Augenlaserbehandlungen erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Immer mehr Menschen, ob jung oder alt, Frau oder Mann, möchten dauerhaft auf Sehhilfen wie Brille und Kontaktlinsen verzichten können. Dabei ist der Bereich der Refraktiven-Chirurgie gar nicht so neu. Bereits seit mehreren Jahrzehnten werden operative Eingriffe durchgeführt, die eine Fehlsichtigkeit des Auges korrigieren. Zu behandelbaren Fehlsichtigkeiten und Problem zählen zum Beispiel Kurzsichtigkeit (Myopie), Weitsichtigkeit (Hypermetropie), Stabsichtigkeit (Hornhautverkrümmung, Astigmatismus), aber auch Grauer und Grüner Star. Die unterschiedlichsten Operationsverfahren haben damals wie heute dasselbe Ziel verfolgt: Einen Teil der Hornhaut so abzutragen bzw. abzuschleifen, dass die Lichtbrechung wieder vollständig hergestellt ist und der Patient seine (annähernd) volle Sehkraft zurück erhält.
Die Behandlungsmethoden der Augenchirurgie wurden stetig verbessert und modifiziert. Bereits 1986 wurde dabei erstmals auch auf den Einsatz der Laserenergie zurückgegriffen. Seitdem hat sich die Augenlaserbehandlung nahezu weltweit als gängigste Behandlungsmethode durchgesetzt. Sie kann für viele Fehlsichtigkeiten, selten oder gar nicht für Grünen oder Grauen Star eingesetzt werden. Die Vorteile liegen auf der Hand: Im Gegensatz zu alten Verfahren, die mit Skalpell und Schnitten arbeiteten, kann bei der Augenlaseroperation mindestens teilweise auf solche verzichtet werden. Stattdessen erfolgt die Abtragung der Hornhaut mit Hilfe eines medizinischen Laserstrahls. Bei korrekter Handhabung ist die Augenlaser Behandlung schonender und präziser; mit Hilfe des Lasergeräts können kleinste Abstufungen gemacht werden. Auch die Risiken einer Augen-OP lassen sich so zumindest verringern, unterliegende Gewebsschichten werden deutlich seltener verletzt als mit früheren Behandlungsmethoden. Selbstverständlich hat eine solch moderne Behandlung auch ihren Preis. Speziell geschultes Personal, eine ausführliche Weiterbildung und teure medizinische Geräte machen die Behandlung mit dem Augenlaser vergleichsweise teuer. Die gesetzlichen Krankenkassen beteiligen sich in aller Regel nicht an dem Eingriff. So können je nach Behandlungsmethode und Grad der Fehlsichtigkeit etwa 800 bis 1.500 Euro und mehr pro Auge berechnet werden. Einige Kliniken bieten auch Pauschalen für beide Augen an.
Hier finden Sie Ärzte für eine Augenlaserbehandlung.
FÜR WEN IST DIE AUGENLASERBEHANDLUNG GEEIGNET?
Grundsätzlich kann jeder gesunde Mensch ab 18 Jahren eine Augenlaserbehandlung durchführen lassen. Es gibt jedoch ganz bestimmte Punkte, die beachtet werden sollten:
Der Behandlungserfolg bei jeder refraktiven OP-Methode hängt auch davon ab, ob das Auge bereits ausgewachsen ist oder nicht. So kann es gerade bei jungen Menschen auch nach der Behandlung zu fortschreitender Fehlsicht kommen. Wenn dann abermals operiert wird, ist die Hornhaut gefährlich dünn geworden; in manchen Fällen ist eine nochmalige Laserbehandlung gar nicht möglich. Insofern sollten die Fehlsichtwerte über einen längeren Zeitraum kontrolliert werden, bevor die OP durchgeführt wird. Nur wenn die Werte stabil bleiben, macht die Behandlung Sinn.
Es gibt auch ganz andere Ursachen, die einer Fehlsichtigkeit zu Grunde liegen. In vielen Fällen ist eine Laserbehandlung dann nicht sinnvoll. Auch bestimmte Erkrankungen können einen Eingriff kontraindizieren. Um etwaige Risiken auszuschließen, wird der behandelnde Arzt daher eine ausführliche Eingangsuntersuchung / Differenzialdiagnose durchführen.
DIE METHODEN IM DETAIL
Für die Augenlaser-Behandlung stehen heute verschiedenste Methoden zur Wahl. Einige haben sich bereits seit mehreren Jahrzehnten bewährt und wurden seitdem nur geringfügig modifiziert. Sie bieten oft größtmögliche Sicherheit. Andere wiederum entsprechen dem neuesten Stand der Wissenschaft, kommen teilweise gänzlich ohne Schnitte aus und sind dementsprechend teurer als andere Methoden. Jeder Betroffene sollte zunächst für sich entscheiden, welche Methode ihm am ehesten zusagt. So gibt es einige Kliniken und Ärzte, die sich ganz auf diese eine Augenlaser-OP spezialisiert haben. In vielen Fällen jedoch hängt die Wahl der passenden Behandlungsmethode von der Ausgangssituation ab. Durch die exakte Laserbearbeitung ist es möglich, auch kombinierte Fehlsichtigkeiten (zum Beispiel Kurz- oder Weitsicht mit Hornhautverkrümmung) gleichzeitig zu korrigieren.
LASIK
LASIK steht für Laser-in-situ-Keratomileusis und stellt die mit Abstand beliebteste Behandlungsmethode dar. Ein Grund hierfür ist der unmittelbare Behandlungserfolg; schon am ersten Tag nach dem Eingriff kann der Patient scharf und schmerzfrei sehen. Dies ist besonders sinnvoll für Menschen, die in intensiven Berufen arbeiten und sich keine Auszeit leisten können. Schmerzfrei ist die Behandlung deshalb, weil unter der empfindlichen Hornhautoberfläche operiert wird. Gleichzeitig bedeutet dies jedoch auch, dass die LASIK-Methode nur mit einer bestimmten Hornhautdicke durchgeführt werden kann. Das Behandlungsrisiko zum Beispiel für Entzündungen ist durch den Hornhauteinschnitt außerdem höher als bei vergleichbaren LASEK-Behandlungen. Vorab ist eine Ultraschallmessung der Hornhaut unabdingbar. Die Behandlung mit dem Lasik Augenlaser ist für ein besonders breites Spektrum an Fehlsichtigkeiten geeignet. Sie kann für Kurzsichtigkeit bis -10 Dioptrien, für Weitsichtigkeit bis zu +3 Dioptrien sowie für Stabsichtigkeit bis -4 Dioptrien angewandt werden.
Vor der Behandlung werden schmerzstillende Betäubungstropfen ins Auge geträufelt. Anschließend fixiert ein Lidhalter das Auge in seiner Position, damit es nicht zwischendurch geschlossen werden kann. Jetzt löst der Chirurg mit Hilfe eines (computergesteuerten) Hobels (Mikrokeratom) eine winzige Lamelle am Hornhautrand. Diese Lamelle nennt sich „Flap„. Sie wird zusammen mit dem schmerzempfindlichen Hornhaut-Epithel zur Seite geklappt. Nun kann die eigentliche Augenlaser Lasik Behandlung erfolgen. Mit Hilfe eines Laserstrahls werden Kollagenfasern der unteren Hornhautschicht abgespalten und entfernt. Dieser Eingriff dauert meist weniger als eine Minute. In welchem Winkel und an welcher Stelle Hornhaut abgetragen wird, hängt von der Dipotrinzahl und der Art der Fehlsicht ab. Bei bestehender Kurzsichtigkeit wird das Zentrum der Hornhaut abgeflacht. Weitsichtigkeit wird genau entgegengesetzt korrigiert, indem am äußeren Hornhautrand mehr abgetragen wird als im Zentrum. Somit verändert sich die gesamte Lichtbrechung. Stabsichtigkeit wiederum wird die gesamte Hornhautwölbung verändert. Nach der Laserbehandlung klappt der Chirurg den Flap wieder zurück. Die Lamelle verwächst innerhalb der nächsten Tage wieder nahtlos mit dem Auge. Bis die gesamte Schnittfläche fest ist, kann es jedoch mehrere Wochen bis Monate dauern.
FEMTO-LASIK
Die Femtosekunden-Lasik (Kurz: Femto-Lasik oder Femto-LASIK) ist die neueste und modernste Methode im Bereich der Laserbehandlungen und kommt gänzlich ohne manuelle Einschnitte aus. Alle Behandlungsschritte werden lasergesteuert. Nicht alle Ärzte der Refraktiven Chirurgie beherrschen diese Technik, die erst seit wenigen Jahren angewandt wird. Entsprechend ist diese Behandlungsmethode auch teurer als alle anderen.
Die Voraussetzungen für eine Behandlung sind ähnlich wie bei der LASIK-Methode: So sollte die Hornhautdicke ausreichend sein; Dioptrienzahlen können von -10 (bei Kurzsichtigkeit) bzw. -4 (Stabsichtigkeit) bis hin zu +3 Doptrien bei Weitsichtigkeit korrigiert werden. Die Femto-Lasik-Methode bietet darüber hinaus auch noch weitere Vorteile: Durch den rein lasergesteuerten Schnitt ist millimetergenaues Arbeiten möglich. Die Einschnittfläche beim Flap ist deutlich geringer, was zum Einen die Operationsrisiken senkt, zum Anderen den Behandlungserfolg vergrößern kann. Zudem ist es möglich, bei auftauchenden Komplikationen noch während der Behandlung abzubrechen. Die vom Femtosekundenlaser aufgetrennte Hornhautschicht wird dann wieder mit dem restlichen Gewebe verwachsen.
Schmerzstillende Betäubungstropfen werden ins Auge geträufelt. Anschließend muss ein Fixationsring mit einem Kontaktglas auf das Auge gesetzt werden. Über dieses Kontaktglas werden ultrakurze Lichtimpulse mit Hilfe des namensgebenden Femtosekunden-Lasers geschickt. Diese Lichtimpulse erzeugen kleinste Blasen, durch welche das Hornhautgewebe millimetergenau abgetrennt wird. Hierdurch wird wie bei der LASIK-Methode ein Flap, eine winzige Hornhautlamelle geschaffen, die anschließend umgeklappt wird. Nun kann die Fehlsichtigkeit mit Hilfe des Excimer-Laserstrahls korrigiert werden. Das Verfahren ist nun dasselbe wie bei der LASIK-Technik. Durch die sehr feine, lasergesteuerte Abtrennung der Hornhautlamelle kann diese nach der Behandlung noch sicherer und schneller mit dem Auge verwachsen.
LASEK (Laser Epithelial Keratomileusis) und EPI-LASEK (Epitheliale in situ Keratomileusis)
Die LASEK-Methode ist eine Weiterentwicklung der ersten Augenlaserbehandlung überhaupt (PRK). Während die PRK-Technik heute kaum noch Verwendung findet, weil sie vergleichsweise schmerzhaft ist und mehr Risiken birgt, ist die LASEK-Methode noch immer aktuell. Zum Einen bestehen jahrzehntelange Erfahrungswerte mit dieser Technik. Zum Anderen ist die LASEK-Methode auch geeignet, wenn LASIK-Verfahren nicht in Frage kommen. Dies ist zum Beispiel bei einer relativ dünnen Hornhaut der Fall. Medizinisch betrachtet ist die LASEK Laserbehandlung sogar sanfter und schonender, weil nur das Epithel und nicht die gesamte Hornhaut eingeschnitten wird. Dadurch ist die Nachheilung deutlich einfacher. Andererseits treten nach einer LASEK-Behandlung häufiger Schmerzen auf, auch das Sehfeld kann anfangs noch verschwommen sein. Der Langzeiterfolg ist Studien zufolge oft jedoch noch besser als bei der LASIK-Methode. Eine LASEK-Behandlung kommt für Dioptrienzahlen zwischen -6 und +3 in Frage.
Zunächst werden schmerzstillende Betäubungstropfen ins Auge geträufelt. Anschließend wird dieses mit Hilfe eines Lidhalters fixiert, so dass es während der Behandlung offen bleibt. Anschließend wird nur die oberste Hornhautschicht, das sogenannte Epithel, vom Rest abgelöst. Dies geschieht bei der LASEK-Methode mit Hilfe einer speziellen Alkohollösung. Bei der EPI-LASEK wird das Epithel mit einem feinen chirurgischen Hornhauthobel (Mikrokeratom) millimetergenau abgetrennt. Anschließend klappt der Chirurg das Epithel in beiden Verfahren zur Seite ab. Nun kann die eigentliche Laserbehandlung direkt auf der Hornhaut erfolgen. Weil dem Arzt jetzt die vollständige Hornhautschicht zur Verfügung steht, muss häufig weniger Substanz abgetragen werden als in anderen Verfahren. Bei Kurzsichtigkeit wird das Hornhautzentrum abgeschliffen, bei Weitsichtigkeit vor allem die äußere Hornhaut. Bei Stabsichtigkeit muss außerdem der Wölbungsgrad verändert werden. Anschließend klappt der Chirurg das Epithel wieder zurück in seine Ausgangsposition, wo es im Laufe der Tage wieder anwächst. Bis dahin müssen zusätzlich eine Verbandslise und eventuell ein Augenverband getragen werden.
KOMPLIKATIONEN UND RISIKEN
Auch wenn sich viel getan hat in der medizinischen Entwicklung, ist eine Augenlaserbehandlung nicht ohne Risiko. Einige Komplikationen lassen sich durch eine umfassende Diagnose, die Wahl der richtigen Methode und die Fachkenntnis eines guten Chirurgen vermeiden. Andere gehören zu den allgemeinen Nebenwirkungen, die bei einer Augen-OP auftreten können.
Bei der LASEK-Methode sind Schmerzen nach dem Eingriff normal. Außerdem muss das Auge mit der eingesetzten Verbandslinse für einige Tage geschont werden, weshalb normales Arbeiten noch nicht möglich ist. Diese Nachwirkungen sind jedoch völlig normal und in der Regel harmlos. Speziell die LASIK- und teilweise die Femto-Lasik-Methoden beinhalten außerdem ganz spezifische Risiken. So kann es durch den entstandenen Flap, der zwar fest, aber niemals vollständig verwächst, zu Problemen und Reizungen am Auge kommen. Insbesondere bei Fremdeinwirkungen (Unfälle, Ballsport, Schlagkräfte, ins eltene Fällen auch festes Reiben) kann der Flap wieder losgelöst, das Auge offengelegt werden. In diesen Fällen ist sofortige Hilfe durch einen Facharzt nötig, um Schlimmeres zu verhindern. Auch während der Behandlung kann es zu Komplikationen durch die abgelöste Hornhautlamelle kommen. Dies ist jedoch eher selten der Fall. Fast immer ist eine rechtzeitige Folgebehandlung ausreichend, um den Ausgangszustand wieder herzustellen. Seltener kommt es auch zu Infektionen im Auge. In diesem Fall reicht oft das Einbringen von antibakteriellen Augentropfen (Antibiotika).
Auch das Abschleifen der Hornhaut mit dem Excimer-Laser birgt Risiken. Bei nicht sachgemäßer Handhabung beispielsweise wird an falscher Stelle oder zuviel Substanz abgetragen werden, was dauerhafte Fehlsichtgkeiten zur Folge haben kann. Im schlimmsten, aber extrem seltenen Fall kann es dann auch zur Erblindung kommen.
ZENTRUM, KLINIK, ARZTPRAXIS: DIE QUAL DER WAHL
In Deutschland gibt es inzwischen in fast jeder Gegend eine oder mehrere Ärzte, die Behandlungen mit dem Augenlaser anbieten. Von der einfachen Arztpraxis bis zur renommierten Augenlaser Klinik ist die Auswahl riesig. Vor allem in Großstädten wie Berlin, Hamburg, München oder Köln finden sich größere Augenlaserzentren. Ein solches Augenlaserzentrum zeichnet sich oft dadurch aus, dass mehrere qualifizierte Experten oft mit langjähriger Erfahrung zur Verfügung stehen. Inzwischen gibt es sogar Filialen, die in mehreren Städten ein Augenlaser Zentrum mit gleich hohen Qualitätsstandards, Operationsverfahren und oft auch geringeren Kosten anbieten. Wer keine Einrichtung in der Nähe kennt, kann gezielt nach empfehlenswerten Adressen suchen. So bietet sich zum Beispiel ein Augenlaser Forum im Internet an, in dem Interessierte Tipps und Erfahrungen austauschen. Auch der VSDAR (Verband der Spezialkliniken Deutschlands für Refraktive Chirurgie und Augenlaser e.V.) bietet Adressen von Mitgliedskliniken deutschlandweit an.
Am wichtigsten sind Erfahrungsschatz und fachliche Qualifikation des Arztes. Wenn Sie unsicher sind, fragen Sie gezielt nach, wieviele Augenlaserbehandlungen der Experte schon durchgeführt hat. Wenn in der Klinik mehrere Aerzte Augenlaserbehandlungen anbieten, sollten Sie das Beratungsgespräch auch mit dem Arzt führen können, der Sie später behandeln wird. Ziel eines solchen Gesprächs ist es, den Patienten umfassend zu informieren und aufzuklären. Individuelle Fragen und Zweifel muss der Arzt ernstnehmen und beantworten. Wer sich als Patient „durchgeschleust“ fühlt oder gar zur Behandlung überredet, der sollte sich schleunigst eine andere Augenklinik oder ein anderes Augenlaserzentrum suchen.
In aller Regel jedoch ist der Standard in deutschen Augenlaserpraxen sehr hoch. Weil fast alle Einrichtungen privat sind, dürfen Sie als Patient den vollen Service einer guten Klinik erwarten. Schwieriger ist die Suche nach geeigneten Augenlaserkliniken im Ausland. Die mitunter enorm günstigeren Behandlungskosten in Tschechien, Polen, Ungarn oder auch der Türkei sind ausschlaggebend dafür, dass immer mehr Menschen eine Laserbehandlung hier durchführen lassen. Auch Dependancen deutscher Ärzte zum Beispiel auf Mallorca sind oft noch vergleichsweise günstig. Dabei sind die geringeren Kosten vor allem auf günstige Unterhalts- und Personalkosten vor Ort zurückzuführen und nicht zwingend auf einen Mangel an Qualität. Viele Ärzte wurden sogar an renommierten Universitäten ausgebildet. Trotzdem können ganz spezifische Probleme entstehen: Sprachliche Mißverständnisse und lange Anfahrtswege sind einem guten Behandlungsergebnis eher hinderlich. Gerade wenn es zu Komplikationen kommen sollte, ist eine Klinik in Wohnortnähe vorteilhaft. Hinzu kommt, dass die Reisekosten zum eigentlichen Behandlungspreis hinzugerechnet werden müssen. Ein weiteres Risiko ist, dass bei etwaigen Behandlungsfehlern kaum eine Chance auf Schadensersatz steht. Grundsätzlich ist eine Augenlaserbehandlung im Ausland also durchaus möglich. Die spezifischen Risiken sowie eventuelle Kosten für eine Nachbehandlung sollten jedoch bereits vorab gut abgeklärt sein.