Viele Menschen kennen das lästige Problem der ewig nachwachsenden Körperhäärchen: Seidenglatte Beine, Achseln, eine angenehme Männerbrust und auch ein haarloser Intimbereich sind heute viel geäußerte Wünsche. Schon seit Jahrhunderten probierten Menschen immer wieder unterschiedlichste Methoden der Haarentfernung aus, die auch heute noch nicht an Aktualität eingebüßt haben: So wurde zum Beispiel schon im historischen Orient eine Paste aus Zucker, Wasser und Zitrone angerührt, mit der die Haare in Wuchsrichtung entfernt werden konnten. Heute wurde diese Methode als besonders hautschonende Variante der Haarentfernung wieder entdeckt. Darüber hinaus gibt es von kurzzeitiger bis zu dauerhafter Enthaarung für jede Körperpartie zahlreiche verschiedene Verfahren. Wer dabei nie mehr rasieren, cremen, wachsen oder epillieren möchte, für den ist der Gang zur (Arzt-)Praxis unumgänglich: Die Laserhaarentfernung ist dabei jedoch nur eine Möglichkeit von vielen.
Hier finden Sie Ärzte für eine Dauerhafte Haarentfernung.
Die Anwendung zu Hause – Verschiedenste Methoden
Bevor man sich für eine definitive Haarentfernung entscheidet, probieren die meisten Menscher schon zu Hause verschiedene Verfahren aus. Ein Grundsatz könnte dabei zumindest im Eigengebrauch lauten: Je schmerzfreier und angenehmer die Behandlung, desto kürzer die Freude über haarlose Beine, Achseln, Brust und Intimbereich. Dies geht z.B. mit EpilaDerm Haarentfernung mit Enzymen. Ganz weit oben auf der Beliebtheitsskala rangiert dabei der Rasierer. Das Prinzip ist denkbar einfach und im Grunde nichts Anderes als eine sehr fein arbeitende, präzise Schere: Eine oder mehrere scharfe Rasierklingen aus Metall gleiten flach anliegend über die Haut und trennen dort alle ihnen in die Quere kommenden Körperhaare ab. Diese Methode eignet sich besonders gut für feinere Haare zum Beispiel an den Beinen, aber auch an Achseln und Brust. Die Auswahl an Rasiergeräten reicht von aufwändig verarbeiteten, elektrischen bis hin zu günstigen Einmalrasierern, die ohne Klingenschutz oder ergonomische Handformung auskommen. Manche Rasierer sind für die Nassrasur unter der Dusche, andere für die Trockenrasur geeignet. Insofern stellt diese simple Art der Haarentfernung eine gute Entscheidungshilfe für jeden dar, der die spätere Haarentfernung dauerhaft wünscht: Ganz risikolos lässt sich hier schnell sehen, wie sich glatte Haut anfühlt und wie sie aussieht. Die einmal abrasierten Haare wachsen dabei schon nach einigen Tagen wieder nach und müssen demtentsprechend oft nachbearbeitet werden.
Auch etwas aufwändigere Verfahren sind für den Hausgebrauch gedacht. Dabei zu beachten ist, dass die im freien Verkauf befindlichen Haarentfernungsmittel wie Cremes oft nicht denselben chemischen Gehalt aufweisen wie die hochprozentigeren bei einer Kosmetikerin. Insofern kann es leicht passieren, dass die Haarentfernungscreme nicht den gewünschten Effekt hat und einzelne Haare trotz langer Einwirkzeit nicht entfernt werden. Trotzdem: Im Laufe der Zeit hat sich in Sachen Enthaarungscremes Einiges getan. Der ursprünglich stark schwefelartige Geruch wird heute zunehmend durch angenehme Blüten- oder Früchteduft überdeckt, und es gibt inzwischen schon Mittel, die statt der ursprünglich 10 bis 15 Minuten nur noch drei Minuten Einwirkzeit erfordern. Zur Entfernung wird ganz einfach die Creme auf die zu behandelnden Körperpartien dünn aufgetragen. Während der Einwirkzeit sollen die chemischen Wirkstoffe dafür sorgen, dass die Haarwurzel zerstört wird und die Haare anschließend im Ganzen ausfallen. Das Ergebnis ist somit dauerhafter als eine Rasur, die Haare wachsen mitunter erst nach Wochen nach. Außerdem versprechen die Hersteller, dass nachwachsende Härchen deutlich feiner sind. Mit einer Art Spatel wird die Enthaarungscreme anschließend abgenommen, Reste mit Wasser entfernt.
Weitere Methoden für wochenlang glatte Haut sind Waxing und Sugaring. Für die Haarentfernung mit Wachs bestehen zwei Varianten mit Heißwachs oder Kaltwachs. Heißwachs fällt meist in das Repertoire einer guten Kosmetikerin, Kaltwachs wird in fertiger Streifenform auch gern zu Hause angewandt. Hierfür werden mit Wachs beschichtete Vliesstreifen in Wuchsrichtung der Haare auf die entsprechenden Partien angebracht und festgedrückt. Der Wachs soll sich anschließend mit den Haaren so fest verbinden, dass er beim Loslösen auch Haare mitsamt Wurzel herausreißt. Hierfür werden die Kaltwachsstreifen entgegen der Wuchsrichtung mit großem Druck und Geschwindigkeit abgezogen. Das Ergebnis ist ähnlich langanhaltend wie die Enthaarung, erfordert jedoch gerade zu Anfang einiges an Geschick und Selbstdisziplin, um trotz entstehender Schmerzen fest genug zu arbeiten. Viele Frauen und auch Maenner, die diese Methode zunehmend für ihre Brust entdecken, bevorzugen daher den Gang zu einer Kosmetikerin.
Ähnlich funktioniert auch das eingangs vorgestellte Sugaring, das mit einer traditionell überlieferten Mischung aus Zucker, Wasser und Zitrone angewandt wird. Viele Anwender schwören darauf, weil die Haarentfernung besonders langanhaltend und schonend vor sich geht: Das Erscheinungsbild der Haut ist regelmäßig und glatt, nachwachsende Härchen sollen feiner sein. Im Gegensatz zum Waxing wird bei dieser Methode entgegen der Haarwuchsrichtung aufgebracht und dann in Haarwuchsrichtung entfernt.
Als letzte Methode für den Hausgebrauch soll kurz der Epilierer vorgestellt werden: Dieses Haarentfernungsgeraet kann je nach Hersteller nass oder trocken angewandt werden und nimmt von Anwendung zu Anwendung an Wirksamkeit zu. Dies liegt unter Anderem daran, dass das Haarwachstum in verschiedenen Zyklen verläuft, von denen bei jeder Anwendung einige dabei sind, die sich gerade im Wachstum befinden und daher noch nicht sichtbar sind. Werden die ersten Epllationen jedoch mehrmals kurz aufeinander folgend durchgeführt, sind alle Härchen unabhängig ihrer Wachstumsphase erfasst. Bei der Epilation wird das entsprechende Gerät in einem bestimmten Winkel entgegen der Wuchsrichtung an den Hautpartien entlang geführt. Das Haarentfernungssystem besteht aus mehreren Reihen aus kleinsten Pinzetten. Diese entfernen die Körperhaare dann mitsamt der Wurzel, was zu einem mehrere Wochen anhaltendem, glatten Hautgefühl sorgt. Die neueste Generation an Geräten kann dabei sogar unter der Dusche angewandt werden, ohne das die enthaltende Elektronik beschädigt wird.
Welche Vorteile bietet der Gang zur Kosmetikerin?
Haarentfernungen mit einigen der oben vorgestellten Methoden können selbstverständlich auch im Kosmetikstudio durchgeführt werden. Die Vorteile liegen dabei auf der Hand: Professionelleres und gründlicheres Arbeiten und routinierte Erfahrung sorgen dafür, dass wirklich alle Härchen mit einer Anwendung entfernt werden .Für viele Menschen ist es dabei auch zusätzlich angenehm, wenn ein Dritter die manchmal schmerzhaften Prozeduren wie Heiß- oder Kaltwachs übernimmt. Gerade im empfindlichen Intimbereich ist dies besonders wichtig: Die Schamhaarentfernung zu Hause ist aufwändig und nicht immer von Erfolg gekrönt. Dies liegt unter Anderem daran, dass die Haare in diesem Bereich widerständiger sind als am restlichen Körper, die Haut meist noch empfindlicher. Eine professionelle Haarentfernung hingegen garantiert ein gründliches und dennoch schonendes Ergebnis, weil falsche Handhabung von vorneherein ausgeschlossen wird. Die Intimhaarentfernung ist dabei heute schon längst auch ein modisches Statement geworden: Aus (Süd-)Amerika kam einst der Trend, die kosmetische Haarentfernung mit bestimmten Waxing-Mustern zu kombinieren. So gibt es den berühmten Brasilian „Landing Strip„, bei dem von der Intimbehaarung nur noch ein schmaler Streifen in ansonsten makellos glatter Umgebung bleibt. Auch für solche Wünsche ist der Gang zum kosmetischen Fachmann in jedem Falle lohnenswert!
Egal, ob es sich um Sugaring, Heiß- oder Kaltwachs handelt: Die Haarentfernung im professionellen Studio ist mitunter etwas kostspieliger, rentiert sich aber schon bald, weil meist seltener entfernt werden muss und das Ergebnis gründlicher ausfällt. Zu den Klassikern des kosmetischen Angebots zählt die Haarentfernung mit Heißwachs, die gegenüber der Anwendung mit Kaltwachsstreifen zu Hause noch effektiver sein kann. Hierfür wird das verwendete Wachs im Wasserbad erwärmt und anschließend auf die zu behandelnden Körperpartien aufgetragen. Der Effekt ist ein noch gründlicheres Verbinden von Körperbehaarung und Material, wodurch nach dem Erkalten auch restlos alle Haare mitsamt ihrer Wurzel entfernt sind. Besonders gründlich auch bei kurzen Haaren ist das Sugaring, das im Kosmetikstudio sogar für feine Gesichtshärchen und Augenbrauen verwandt werden kann. In diesem Falle bietet es sogar eine gute Alternative zur Pinzette.
Permanente Haarentfernung- Was gibt es zu beachten?
Wem die System-Haarentfernung zu Hause oder beim Kosmetiker nicht mehr ausreicht, der denkt irgendwann auch über die dauerhafte Haarentfernung nach. In mehreren Jahrzehnten hat sich die Lasermedizin in diesem Bereich derart weiterentwickelt, dass heute professionelle Körperhaarentfernung auf höchstem Niveau möglich ist. Dem Kunden stehen dabei verschiedene Behandlungssysteme zur Wahl, die alle ähnlich effektiv arbeiten: Meist sind einige Sitzungen nötig, um die behandelten Körperpartien gänzlich haarfrei zu machen. Viele Studios und Praxen bieten dabei Paketpreise, die die gesamte Behandlung bis zum gewünschten Ergebnis umfassen. Für viele ist es dabei erstaunlich, dass die Kosten für eine dauerhafte Haarentfernung relativ niedrig sind und sich sehr schnell rechnen können. So sind die Durchschnittspreise für Einzelsitzungen pro Körperpartie etwa ab 40 Euro zu haben, Paketpreise schon für 100-150 Euro.
Die dauerhafte Haarentfernung eignet sich für jeden, der sich endgültig für glatte und seidige Haut entschieden hat und für den Gänge zur Kosmetikerin oder eigene Behandlungen zu aufwändig oder schmerzhaft sind. Auch wer besonders dicke oder dunkel pigmentierte Körperhaare hat, ist mit einer permanenten Lösung vielleicht gut beraten. In jedem Falle sollten Sie sich einen ausführlichen Beratungstermin im Entharrungscenter Ihrer Wahl gönnen, wo Sie über die etwaigen Vor- und Nachteile der jeweiligen Behandlung informiert werden. Denn: Einmal ausgeführt, können die dauerhaft zerstörten Körperhaare auch nicht wieder nachwachsen. Gute Studios finden sich deutschlandweit in vielen Groß- und Mittelstädten. Die großen Zentren wie Berlin, Hamburg, Hannover, Düsseldorf, Köln, Nürnberg oder Stuttgart verfügen meist sogar über mehrere Anlaufstellen, an denen Kunden sich nicht nur die Haare entfernen, sondern vorab auch ausfürhlich informieren lassen können. Auch für die Haarentfernung Muenchen oder zur Haarentfernung Dachau stehen mehrere Studios zur Wahl. Neben der technischen Ausstattung und der Einhaltung hygienischer Standards ist bei der Suche nach dem richtigen Experten natürlich auch die Erfahrung von Bedeutung: Die heute angewandten Lasergeräte sind hochwirksame Technik, die nur von Profis angewandt werden sollte. Lassen Sie sich deshalb nicht nur Zertifikate zeigen, sondern recherchieren Sie auch über die Bestehungszeit des jeweiligen Studios und darüber, wie lange die jeweiligen Methoden schon praktiziert werden. Das beste High-tech-Gerät ist unbrauchbar, wenn der Anwender es nicht beherrscht!
Dabei durchaus wichtig zu wissen ist, dass die Haarentfernung nicht wie andere Eingriffe dem medizinischen Bereich unterliegt. Dies sagt bereits Einiges über die möglichen Risiken einer dauerhaften Haarentfernung aus – diese sind im Vergleich zu einem operativen Eingriff gering. So kann es zu Hautreaktionen und Reizungen wie Rötungen, Ausschlag oder Juckreiz kommen. Diese verschwinden in der Regel aber bald wieder und sind nicht von Dauer. Ein zunächst unangenehmer Effekt, der jedoch auf einen Erfolg bei der Behandlung hindeutet: Ödeme, die auf kleinste Verbrennungen und Wasseransammlungen im behandelten Hautgewebe hinweisen. Trotzdem tauchen auch hin und wieder Fälle von größeren Hautverletzungen durch Laserlicht auf, die jedoch allesamt auf unsachgemäße Handhabung zurückzuführen sind. Sparen Sie deshalb nicht am falschen Ende und lassen sich nur von einer Person behandeln, die Ihnen absolut vertrauenswürdig und kompetent erscheint.
Auch wenn die dauerhafte Haarentfernung also relativ sicher ist, sollten trotzdem immer einige Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden: Vor der Behandlung sollte die Haut so rein wie möglich sein. Gerade in Verbindung mit bestimmten eingenommenen Medikamenten, die auch in anderen Zusammenhängen bekannt sind für ihre phototoxischen Eigenschaften (darunter Antibiotika und Johanniskraut), kann es zu weißen Flecken auf der Haut kommen. Auch eine Vorbräunung durch Sonne oder Solarium ist hinderlich für ein gleichmäßiges Ergebnis. Muttermale, Pigmentflecken und Tätowierungen sollten vor der Behandlung abgedeckt werden.
Laser, Plasmalite, IPL
Die unterschiedlichen Methoden zur Laser Haarentfernung ähneln sich im Verfahren sehr und arbeiten in der Regel mit Laser oder anderem Lichtsystem. Dieses gebündelte, hochenergetische Licht trifft auf die Haut auf, wo es zunächst das Melanin im Körperhaar erreicht. Dieses nimmt die Lichtenergie auf und trägt sie weiter an das Follikel, wo die Haarwurzel sitzt. In diesem Vorgang kommt es durch die hohe aufgenommene Wärme zur Zerstörung des Melanin und in Folge dessen der Haarwurzel, die nicht mehr mit Nährstoffen versorgt werden kann und abstirbt. In Folge dessen fallen die behandelten Körperhaare aus, dies geschieht jedoch meist erst einige Tage oder Wochen nach dem Eingriff. Das zyklische Haarwachstum ist ein Grund dafür, wieso mehrere Anwendungen nötig sind bis alle Härchen erreicht und entfernt werden können. Von Behandlung zu Behandlung verlangsamt sich dieses jedoch, und so wachsen irgendwann gar keine Körperhaare an dieser Stelle mehr nach. Auch wenn sich die einzelnen Systeme also nicht grundsätzlich voneinander entscheiden: Einige Haarentfernungssysteme sind moderner als andere und noch schonender für die Haut.
Besonders lange Erfahrung in der Anwendung hat man mit langgepulstem Laserlicht. Dabei bestehen verschiedene Hersteller und Bezeichnungen, wie zum Beispiel Rubin-, Dioden- oder Alexandritlaser. Die entsprechenden Geräte senden langgepulste Lichtstrahlen aus, die sich besonders auch für hartnäckige und tief sitzende Härchen eignen. Durch die Bündelung können gezielt ganz bestimmte Hautpartien behandelt werden. Ein möglicher Nachteil dieser Laserform ist, dass sie durch ihre besonders lange, tiefgehende Wellenlänge bei falscher Anwendung besonders schwere Schädigungen an den behandelten Hautpartien hervorrufen kann. Bei richtiger Anwendung durch langjährig erfahrene Experten hingegen ist dieses Lasersystem noch immer eines der gründlichsten und effektivsten.
Schonender durch breitflächiger gestreutes Licht ist das IPL- System. Dieses ist individueller regelbar und kann daher auch für dunklere Hauttypen oder schwierige Untergründe, zum Beispiel bei Narben, verwendet werden. Der Name steht dabei für Intensed Pulsed Light, bezeichnet also das intensive, kurz gepulste Xenon-Licht, das vom Gerät ausgesandt wird. Für dieses System bestehen wiederum verschiedene Hersteller wie Plasmalite oder Chromlite, die jedoch allesamt nach demselben Prinzip arbeiten. Auch wenn IPL dabei etwas sanfter arbeitet als ein langgepulster Diodenlaser, so ist selbstverständlich auch hier der Gang zum Fachmann Voraussetzung für eine risikofreie Haarentfernung.
Dauerhafte Haarentfernung mit der ELOS-Epilation
Die ELOS-Therapie stellt eine sanfte und hochwirksame Methode für dauerhafte Haarentfernung dar. Sie verbindet die Vorteile der Licht-, IPL und Lasertechnik mit Strom und kann bei nahezu allen Haar- und Hauttypen eingesetzt werden. Die Therapie kann auf allen behaarten Gesichts- und Körperpartien durchgeführt werden und lässt sich durch geeignete Wahl der Energiedichten auf die individuelle Haar- und Hautbeschaffenheit abstimmen.
Bei der Behandlung werden die Haarfollikel äußerlich mit Radiofrequenzstrom, innerlich mit IPL-Licht erhitzt, was eine dauerhafte Verödung der Haarwurzeln zur Folge hat. Die IPL Lichttechnik wirkt mit seinen diffusen Lichtwellen ausschließlich auf das Melanin im Haarfollikel und birgt deshalb, anders als traditionelle Laserlampen, kein Verbrennungsrisiko für das Hautgewebe. Der Radiofrequenzstrom reagiert unabhängig vom Melaningehalt der Haare, so dass auch sehr helle und feine Haare auf die Therapie ansprechen. Die permanente Hautoberflächenkühlung reduziert die thermische Belastung und erhöht zugleich die Eindringtiefe des Stroms.
Ohne Beeinträchtigung des Hautgewebes werden so selbst tief liegende Haarwurzeln irreversibel verödet und können auf Dauer keine Haare mehr produzieren. Da mit der ELOS-Therapie immer mehrere Haarfollikel zugleich erfasst werden, sind selbst auf großen Arealen in relativ kurzer Zeit gute Erfolge sichtbar.