Liposuktion, umgangssprachlich auch „Fettabsaugen“ genannt, gehört heute zu den Standards im Bereich der Schönheitsoperationen. Der Begriff ist dabei wörtlich zu nehmen, denn tatsächlich werden überschüssige Fettzellen zunächst verflüssigt und anschließend mit einem speziellen Gerät regelrecht abgesaugt. Einmal entfernte Fettzellen können dabei nicht wieder neu entstehen; dennoch kann es zum gefürchteten Jo-Jo-Effekt kommen, wenn die noch vorhandenen Fettzellen wieder wachsen. Eine gesunde Lebensweise ist also auch nach dem Eingriff notwendig, um das verlorene Fettgewebe dauerhaft zu halten. Fettabsaugung und ambulante Fettabsaugung – Infos, Kosten, Preise.
Eine Fettabsaugung kommt für Frauen und Maenner und beinahe alle Körperpartien in Frage: Bauch, Oberarme, Fesseln, Po und die berüchtigten „Reiterhosen„, die typisch weiblichen Fettpölsterchen am Oberschenkel, können so remodelliert werden. Für den Mann kommt zum Beispiel auch die Brust in Frage. In jedem Falle werden solche Körperpartien behandelt, die durch eine herkömmliche Fett weg Diät und entsprechenden Sport nicht (mehr) erreicht werden. Für größeres Übergewicht hingegen eignet sich die Liposuktion ausdrücklich nicht, da nur wenige Liter beziehungsweise Pfunde abgesaugt werden können und dürfen. Ziel ist nicht die Gewichtsabnahme, sondern vielmehr eine gesamte Harmonisierung der Körperproportionen.
Hier finden Sie Ärzte für eine Fettabsaugung.
Welche Klinik wähle ich für eine Fettabsaugung?
Die Wahl nach der richtigen Klinik oder Praxis sollte immer eine Frage des Vertrauens sein: Wenn Sie sich vor Ort nicht wohl und nicht ausreichend beraten fühlen, dann ist der Arzt mit Sicherheit nicht der Richtige für Sie! Eine eingehende Aufklärung über die Operation ist eine Selbstverständlichkeit. Unrealistische Vorstellungen werden korrigiert, keine Wunder versprochen. Darüber hinaus muss Ihnen der Arzt genügend Zeit geben, um eigene Fragen zu stellen. Auf keinen Fall dürfen Sie sich als Patient überredet oder übergangen fühlen! Ein genügend großer Zeitraum zwischen Aufklärungsgespräch und Eingriff ist Ihnen in Deutschland sogar gesetzlich zugestanden: Mindestens zwei Wochen sollten zweichen Beidem liegen. Ärzte, die Ihnen eine sofortige Operationen versprechen, sind unseriös.
Neben diesem ganz persönlich erfahrbaren Kriterium gibt es natürlich einschlägige Standards, die jede gute Klinik einhalten sollte. Die strenge Einhaltung hygienischer Vorschriften ist ein ganz wesentlicher Faktor, der spätere OP-Risiken deutlich verminden kann. Kombiniert mit einer langjährigen beruflichen Erfahrung des behandelnden Arztes haben Sie schon ein mehr als gutes Zeichen, bei der richtigen Klinik angekommen zu sein. Wichtig dabei: Viele groß anmutende Begriffe wie „Schönheitschirurg“ sind rechtlich nicht geschützt. Die juristisch und medizinisch korrekten Titel müssen in Deutschland entweder „Facharzt für Plastische Chirurgie“ oder „Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie“ lauten. Diese Anrede bedeutet, dass der Arzt im Rahmen seiner Weiterbildung nach dem Medizinstudium mindestens 600 Operationen unter fachkundiger Leitung durchgeführt hat. Darüber hinaus sind die meisten anerkannten Ärzte auch Mitglied in einem Dachverband wie zum Beispiel der DGPRÄC– bei dieser Stelle sind auch Adressen renommierter Mediziner zu finden. Entsprechende Kliniken finden sich in allen wichtigen deutschen Großstädten, so zum Beispiel in Hamburg, Hannover, Leipzig, Berlin, Frankfurt, Dortmund, Düsseldorf, Stuttgart, Mannheim, Bremen, Augsburg, Nürnberg, Koeln, Mainz und München. In der Schweiz befindet sich zum Beispiel in Zürich eine gute Anlaufstelle für Liposuctionen. In so manchem Forum im Internet werden die Pros und Contras der einzelnen Kliniken diskutiert, Erfahrungen ausgetauscht. Auch dies kann eine wertvolle Entscheidungshilfe sein.
Selbstverständlich spielen auch finanzielle Faktoren in die Entscheidung nach einer geeigneten Klinik eine hinein. Vor allzu verlockend günstigen Angeboten sollten Sie jedoch besser die Finger lassen. Auch Floskeln wie „Discountpreise“ sind kaum ernst zu nehmen. Denn oft finden sich in der Preisliste versteckte Kosten zum Beispiel für die Nachbehandlung oder andere ärztliche Leistungen, die eigentlich selbstverständlich sein sollten.
Genauso verhält es sich mit Schönheitsoperationen im Ausland: Genaues Abwägen von Kosten und Risiken ist hier noch wichtiger. Es gibt viele renommierte Ärzte, die unter besten Bedingungen arbeiten. So finden sich in Tschechien mehrere solcher Kliniken, die Fettabsaugung mit modernster Technik, aber zu günstigen Preisen anbieten. Besonders Prag und Pilsen – Städte, die für deutsche Patienten schnell erreichbar sind – sind hier sehr gefragt. So befindet sich selbst auf Mallorca eine Klinik mit deutschsprachigem Personal. Auch in unseren anderen osteuropäischen Nachbarländern finden sich mitunter Kliniken, die Eingriffe zum Fettabsaugen besonders guenstig anbieten. Viele Ärzte sprechen Deutsch und haben teilweise sogar ihre Ausbildung hier absolviert. Der niedrige Preis muss dabei nicht automatisch Schlechtes vermuten lassen; allein die günstigeren Lebenserhaltungskosten vor Ort sind ein Grund. Dennoch sollten Sie bedenken, dass Sie bei einem Eingriff in zum Beispiel Tschechien, Polen oder Ungarn mitunter nicht versichert sind: Sollte es zu Komplikationen insbesondere in der Nachsorgezeit kommen, tragen Sie die anfallenden Kosten meist allein. Und mit den Kontrollterminen nach der Operation beim zuständigen Arzt und den entsprechenden Anfahrtswegen kann es teurer werden als gedacht. Im Notfall sollte derselbe Experte, der den Eingriff vorgenommen hat, auch schnell erreichbar sein! Daher rechnen Sie am besten vorher großzügig, was den Preis der gesamten Behandlung angeht und vergleichen dann, was sich wirklich lohnt. Zum Vergleich: Die Kosten für eine Liposuction (Fettabsaugung) in Deutschland belaufen sich auf etwa 1.500 Euro für einen kleineren Eingriff (Arme, Knie) bis hin zu rund 4.000 Euro am Oberschenkel. Eine Vergleichsoperation mit stationärem Aufenthalt beläuft sich in einer osteuropäischen Klinik je nach Aufwand auf 500-2.500 Euro. Tipp: Fettabsaugung Frankfurt
Vorbereitung auf die OP
Es gibt ambulante und stationäre OP-Varianten. Bei kleineren Eingriffen, zum Beispiel im Gesichtsbereich oder an den Fesseln, ist kein Klinikaufenthalt nötig. In der Regel verbleibt der Patient aber zur Nachsorge ein oder zwei Tage unter ärztlicher Beobachtung. Der Eingriff erfolgt heute in aller Regel unter örtlicher Betäubung. Eine Vollnarkose ist medizinisch nicht mehr notwendig und birgt unnötige Risiken. Dennoch ist eine gute Vorbereitung notwendig, um keinerlei Risiken einzugehen. Besonders während des Eingriffs auftretende Blutungen sind nicht nur unangenehm, sondern können auch gefährlich werden: Zu diesem Zwecke wird Sie der Arzt über alle wichtigen Vorkehrungen informieren. Unter Anderem sind Alkohol und blutverdünnende Medikamente wie zum Beispiel auch Aspirin und andere Schmerzmittel nicht oder nur in Absprache erlaubt. Auch eine allgemein gesunde Lebensweise mit ausreichend Vitalstoffen und der Verzicht auf Nikotin sind Faktoren, die eine schnelle Wundheilung bereits vorab begünstigen können. Ausführliche Informationen zur Fettabsaugung (Liposuktion) finden Sie in der Internetpräsentation der Seite der Klinik für Kosmetische Chirugie, Dr. Meyburg, Berlin.
Der Eingriff
Die Liposuktion wird bereits seit mehreren Jahrzehnten durchgeführt, besonders häufig in den Vereinigten Staaten von Amerika. Im Laufe dieser Zeit haben sich die einzelnen Methoden immer weiterentwickelt, so dass dem Patienten heute mehrere Varianten zur Wahl stehen. Die Grundschritte sind dabei jedoch immer ähnlich:
Vor dem eigentlichen Eingriff werden die zu behandelnden Stellen vom Arzt markiert. Anschließend erfolgt die örtliche Betäubung. Am gängigsten ist die Tumäneszensanästhesie: Hierbei wird ein Gemisch aus lokalem Betäubungsmittel, steriler Kochsalzlösung und teils auch Kortison in das Fettgewebe der Unterhaut eingespritzt. Bevor die betäubende Wirkung einsetzt, muss noch etwa eine halbe Stunde abgewartet werden. Die Tumänsezensanästhesie ist jedoch nicht nur lokal narkotisierend, sie hat auch zwei weitere essentielle Wirkfelder: Zum Einen soll die Mischung das Risiko auf etwaige Entzündungen und Blutungen verringern. Zum Anderen, und dies ist ihre Hauptaufgabe, stellt das Unterspritzen von bis zu zwei Litern dieser Lösung eine wichtige Vorbereitung der Fettzellen auf den folgenden Eingriff vor: Diese nehmen die Flüssigkeit auf und lassen sich somit leichter aus dem umliegenden Unterhautgewebe herauslösen.
Der behandelnde Chirurg setzt anschließend, bei Einsetzen der betäubenden Wirkung, die nötigen Schnitte. Im Laufe der Zeit haben sich immer schonendere Schnitttechniken herauskristallisiert, die besonders narbenarm sein sollen. Je nachdem welche Körperpartie behandelt wird, werden ein oder mehrere kleine Einschnitte in die Haut gesetzt. Durch diese kann anschließend das Absaugen der vollgesogenen Fettzellen mitsamt der eingeschlossenen Flüssigkeit erfolgen.
Bei der herkömmlichen Methode wird das Fett durch einen von einer speziellen Vorrichtung erzeugten Sog entfernt. Dieser ist besonders für größere Fettpölsterchen geeignet und für Körperpartien, an denen das Fettgewebe gleichmäßig verteilt ist. Die zusätzliche maschinelle Vibration (es gibt auch Maschinen, die mit unterstütztendem Ultraschall arbeiten) sorgt außerdem dafür, dass hartnäckige Fettzellen gut aus dem Gewebe gelöst werden können. Dies kann zum Beispiel bei verhärteten Partien wie den Reiterhosen am Oberschenkel sinnvoll sein.
Wo eine spezifischere Remodellierung erforderlich ist oder nur geringe Mengen Fett abgesaugt werden sollen, empfiehlt sich die sogenannte Liposkulptur. Sie ist in vielen Kliniken und bei vielen Chirurgen inzwischen Standard, weil sie besonders schonend für das Gewebe sein soll. Welche Methode jeweils die Richtige ist, ist also nicht nur eine medizinische, sondern auch eine Geschmacksfrage! Bei der Liposkulptur wird, wie der Name schon sagt, vorsichtig modelliert und nicht großflächig abgesaugt. Dies erfolgt durch spezielle Saugspritzen mit Kanülen von maximal 8 Millimeter Durchmesser. Der Sog ist insgesamt geringer als bei den Absaugpumpen, der Eingriff dadurch aber auch merklich aufwändiger und kostspieliger. Bei allerkleinsten sogenannten Mikrokanülen kann mitunter sogar ganz auf Einschnitte verzichtet werden: Nur ein minimalinvasiver Einstich in die Haut reicht hierbei aus. Solche kleinschnittigen Eingriffe sind vor allem für feine Partien zum Beispiel an Kinn oder Knie sinnvoll, können aber auch an allen anderen Körperpartien eingesetzt werden.
Nach der Fett Absaugung werden die entstandenen Schnitte versorgt und vernäht. Für mindestens vier Wochen muss nun noch ein spezieller Kompressionsverband getragen werden. Dieser stützt die Hautpartien und hilft zu einem schönen Ergebnis ohne unnötige Narbenbildung. Die lokale Anästhesie hält bei fachmännischer Durchführung noch rund einen Tag an. Dies kann auch nach der Operation für ein angenehmes, schmerzfreies Körpergefühl sorgen.
Nachsorge und mögliche Risiken
Ein wichtiger Schritt für den Heilungserfolg ist bereits die Wahl der richtigen Klinik, des richtigen Arztes. So können Komplikationen bereits im Vorfeld minimiert werden: Ein hygienisches Umfeld bei der Operation und eine fachmännische Durchführung sind das Allerwichtigste. Auch das Befolgen der ärztlichen Ratschläge ist hier Gold Wert: So sollte der Kompressionsverband nach Vorschrift getragen und nicht vorzeitig abgenommen werden. Auch die Einhaltung der Kontrolltermine trägt zur Risikovermeidung bei. Um die Wundheilung zu begünstigen und Blutungen zu vermeiden, sollte mindestens einige Tage auf Alkohol und Nikotin verzichtet werden. Ebenso zu meiden sind Sport und intensive Aktivitäten zum Beispiel im Haushalt, da diese das ohnehin gereizte Gewebe zusätzlich belasten und so zu unschönen Ergebnissen führen können. Wichtig dabei zu bedenken: Alles, was Druck ausübt auf die genähten Hautpartien, kann zu Wundheilungsstörungen mit unschön wuchernden oder vergrößerten Narben führen. Die Schonung der behandelten Körperpartien sollte deshalb in den ersten Tagen und Wochen nach dem Eingriff oberste Priorität haben. Hierzu gehört außerdem der Verzicht auf heiße Bäder, auf Sauna und Solarium. Im Zweifel hält jeder seriöse Arzt eine Liste mit den jeweils erlaubten oder zu meidenden Tätigkeiten bereit. Grundsätzlich ist eine fettarme, ausgewogene Ernährung auch nach der Operation empfehlenswert, um einen Jo-Jo-Effekt zu vermeiden.
Trotz aller Sicherheitsvorkehrungen ist bei einem Chirurgischen Eingriff immer das Risiko einer Komplikation gegeben. Zu den durchaus üblichen Nach- und Nebenwirkungen gehören unmittelbar nach der Operation leichtes Brennen bis hin zu stärkeren Schmerzen im operierten Körperbereich. Auch zu Nachblutungen und damit einhergehenden Blutergüssen kann es kommen. Bei größeren Blutungen oder anderen Anzeichen wie Fieber, Unwohlsein und anderen Symptomen die auf eine Infektion hinweisen ist sofort ein Krankenhaus aufzusuchen. Manche Experten empfehlen, in einem solchen Fall nicht den behandelnden Arzt sondern einen unabhängigen Fachmann aufzusuchen: Zu oft seien gekränkter Stolz und zu große Ambitionen des Plastischen Chirurgen daran Schuld, dass aus einer kleineren unbehandelten Komplikation bald eine größere Infektion werden könne.
In den meisten Fällen verläuft eine Liposuktion oder Fettabsaugung relativ komplikationslos. Oft ist eine ambulante Versorgung sogar der stationären vorzuziehen. Darüber hinaus gibt es aber auch Risiken, die immer auftreten können: Die behandelte Körperpartie kann zum Einen allein ästhetisch nicht dem ursprünglichen Wunsch entsprechen. Dann zum Beispiel, wenn der behandelnde Chirurg Ausgangssituation und Operationsziel falsch eingeschätzt und zuviel oder unproportional abgesaugt hat. Auch kleinste Probleme bei der Wundheilung können zur Vergrößerung und Wucherung der Narben führen. Tritt eine Infektion durch die Wunde in den Organismus ein, kann dies schlimmste Folgen bis zum Tode mit sich bringen. Natürlich ist der Prozentsatz gerade in Deutschland minimal- aber auf dieses Operationsrisiko sollte auch vom Arzt zumindest hingewiesen werden.
FAZIT
Es gibt heutzutage verschiedenste Möglichkeiten, sich störende Fettpölsterchen durch eine Fettabsaugung entfernen zu lassen: Bauch, Beine, Po bei Frauen und Männern; außerdem Fesseln, die männliche Brust, Kinn und Knie. Wer keine übetriebenen Illusionen hat, sondern eine harmonisch proportionale Figur anstrebt, ist mit der Liposuktion richtig beraten. Die Standards sind zumindest in Westeuropa und den USA sehr hoch, nur mit entsprechender Erfahrung wird man hier „Facharzt für Plastische Chirurgie“. Wer etwas Geld sparen möchte, kann auch zu weitaus günstigeren Preisen im Ausland operieren lassen- zu eigenem Risiko: Die Voraussetzungen sind nicht selten gleichwertig, jedoch werden bei der Nachsorge und bei etwaigen Komplikationen oft höhere Kosten fällig. Die jeweiligen Techniken wurden stetig weiterentwickelt, so dass heute selbst Minimaleingriffe mit Mikrokanülen zur Verfügung stehen die ganz ohne Schnitte und Narben auskommen. Solche Eingriffe eignen sich übrigens besonders gut für von Natur aus muskulös-sportliche Typen, die lediglich minimale Fettpölsterchen korrigieren lassen wollen. In der Qual der Wahl und bei der Vielfältigkeit des Angebots kann man oft den Überblick verlieren. Wer als Patient stets verantwortungsbewusst bleibt und nachfragt, kann schwere Fehler vermeiden und sich später über ein umso besseres Ergebnis freuen.
Der Schritt zur Entscheidung, eine Liposuktion – also eine Fettabsaugung – durchführen zu lassen, sollte gut überlegt sein. In Zeiten, wo ein schöner, schlanker Körper immer mehr an Bedeutung gewinnt, rennen viele Frauen und Männer diesem Ideal hinterher. Leider of auch diese, die eigentlich schon mit einer Top-Figur gesegnet sind. Aber viele Frauen haben wahrlich mit Ihrem Äußeren zu kämpfen und ärgern sich über mehr oder weniger ausgeprägte Problemzonen. Vergessen Sie nie, bei einer Fettabsaugung Preise zu vergleichen. Wenn andere Maßnahmen, wie Diäten oder sportliche Aktivitäten die Figurprobleme nicht beheben können, dann stellt die Liposuktion eine gute und sinnvolle Möglichkeit gar, die bestehenden Fettpölsterchen ein für alle Mal loszuwerden.