Pickelchen und Mitesser gelten gemeinhin als unschöne Erscheinung. Gerade in der Pubertät können sich einzelne Hautunreinheiten dann großflächig ausbreiten – oft gelten die Betroffenen dann als ungepflegt oder bekommen den gut gemeinten Ratschlag, sich doch einmal eine Ant-Pickel-Creme zu kaufen. Nur wenige denken beim Anblick eines aknegeplagten Gesichts daran, dass es sich hierbei um die häufigste Hauterkrankung überhaupt handelt, noch weit vor Neurodermitis und anderen. Laut der Weltgesundheitsorganisation, die „Akne“ als anerkannte Krankheit klassifiziert hat, leiden vor allem in den westlichen Industrienationen etliche Menschen darunter. Unwissenheit und falsche Scham führen gerade bei Jugendlichen häufig noch zur Verschlimmerung der Symptome: Eigenhändiges Entfernen der Hautunreinheiten, aggressive Gesichtswasser oder unsachgemäßer Gebrauch von Antiobiotika sind oft die ersten (und leider grundlegend falschen) Schritte zur Bekaempfung der Akne.
Hier beginnt der eigentliche Teufelskreis: Aus ausgedrückten Pickeln und Mitessern entstehen neue Entzündungsherde, zusätzlich die gefürchteten Aknenarben. Neue Hautunreinheiten werden abermals falsch behandelt, bis die entsprechende Körperpartie viele dauerhafte Vernarbungen aufweist. Wenn die oft hormonell bedingte Akneerkrankung dann mit dem Alter abklingt, sind die übrig gebliebenen Aknenarben das nächste Problem. Um die individuell passende Behandlung, das richtige Mittel gegen Akne zu finden, sollte man sich daher zunächst über die Entstehung dieser Hautkrankheit im Klaren sein. Denn Pickel ist nicht gleich Pickel – und jede Haut einzigartig. Im Zweifel ist deshalb der Besuch bei einem guten Dermatologen immer der beste erste Schritt- nur er kann sicher bestimmen, ob und in welchem Schweregrad eine Akneerkrankung vorliegt, und welche Therapie am meisten Erfolg verspricht.
Hier finden Sie Ärzte für eine Aknebehandlung.
ENTSTEHUNG UND VORBEUGUNG
Die eigentliche Aknekrankheit entsteht durch eine übermäßige Talgproduktion und, damit einhergehend, einer Verhornung in der Talgdrüse. Erstes sichtbares Anzeichen hierfür sind Mitesser oder Komedonen. Wenn sich diese mit oder ohne äußere Einflüsse (zum Beispiel Ausdrücken) entzünden, entstehen sogenannte Pusteln oder Papeln. Diese sind dann als Pickel äußerlich deutlich sichtbar. Selbstverständlich macht eine einzelne Unreinheit noch keine Akne – der Übergang zwischen vorrübergehendem Phänomen und ernsthafter Hautkrankheit ist fließend.
Warum es überhaupt zur Überproduktion von Talg kommt, ist von Mensch zu Mensch verschieden. In aller Regel ist ein Mix verschiedener Ursachen verantwortlich für die spätere Akneerkrankung. Neben endogenen (genetisch bedingten) Faktoren spielen auch die Hormone eine sehr große Rolle. So ist es nicht verwunderlich, dass vor allem unter Jugendlichen nach Schätzungen 70 bis 90 Prozent zumindest zeitweilig unter Akne leiden. Der Ansteig männlicher Hormone in der Pubertät aktiviert nahezu alle Körperdrüsen; somit erhöht sich auch die Talgdrüsenproduktion. Übrigens steigt der Hormonspiegel auch bei Mädchen an – meist jedoch weniger stark als bei Jungen, die öfter und meist noch ausgeprägter unter der Akne leiden.
Weitere Ursachen für die Entstehung einer Akneerkrankung ist ein ganz bestimmter Bakterienstamm, der die entzündeten Pickelchen besiedelt und sich stetig weiterverbreitet. Somit ist auch erklärbar, wieso einige Menschen nur hin und wieder eine Hautunreinheit im Gesicht haben, sich diese bei anderen aber massiv ausbreitet. Sogar bestimmte Kosmetik-Produkte haben einen ungünstigen Einfluss auf die Hautporen. Betroffene sollten deshalb auf die Kennzeichnung „Nicht-Komedogen“ achten, die auf unbedenkliche Produkte hinweist.
Auch Stress und falsche Ernährung können die Entstehung der Krankheit fördern. Stresshormone werden ebenfalls vermehrt in der Pubertät produziert – aber selbstverständlich nicht nur dann. Rauchen gilt als zusätzlicher Risikofaktor, der besonders fatal wirkt weil die meisten Menschen als Heranwachsende mit dem Nikotinkonsum beginnen. Als mindestens ebenso ungünstig gilt die in unseren Industrieländern fett- und vor allem zuckerreiche Ernährung: Vor allem ein Übermaß an Zucker (der nicht nur in Süßem, sondern als einfache Kohlenhydrate auch in allen Weißmehlprodukten vorhanden ist) begünstigt die Ansiedlung von Bakterien. Wenn die Nahrung zusätzlich vitamin- und mineralstoffarm ausfällt, hat der Körper keine Ausgleichmöglichkeiten.
Zur möglichen Vorbeugung einer Akneerkrankung sollte daher zum Einen auf ausgewogene Ernährung, Nikotinverzicht und die Vermeidung von Stress, zum Anderen auf sorgfältige Reinigung der Haut geachtet werden. Wenn Pickel und Mitesser öfter auftreten, sollten diese von einer professionellen Kosmetikerin entfernt werden. Eine solche Behandlung ist auch als „Aknetoilette“ bekannt.
DIE VERSCHIEDENEN FORMEN DER AKNE
Neben der bekannten Akne vulgaris, die vor allem in der Pubertät auftritt, gibt es noch weitere Formen dieser Hauterkrankung. Sie zeigen deutlich, dass die Akne keineswegs nur ein Problem Heranwachsender ist und dass die Ursachen für diese Krankheit deshalb sehr unterschiedlich sein können. Akneformen werden nach Lebensalter und Auslöser definiert. So können selbst Babys unter der sogenannten Neugeborenen Akne leiden, die charakteristisch schon wenige Tage nach der Geburt auftritt. Auch Kleinkinder- oder Erwachsenenakne ist bekannt, tritt jedoch weitaus weniger häufig auf als die Akne vulgaris. Darüber hinaus können etliche externe Auslöser zu einer (meist temporären) Akneerkrankung führen. Zu den bekanntesten gehört hier die sogenannte „Mallorca-Akne„, die ihrem Namen gemäß durch starke Sonneneinstrahlung entstehen kann. Auch komdogene Kosmetika oder ganz bestimmte Medikamente können eine Akne auslösen. In seltenen Fällen ist eine Entzündung der Talgdrüsen verantwortlich für die Hauterkrankung.
An welchen Hautpartien die Akne auftritt, hängt auch mit ihrer jeweiligen Form zusammen. So ist die Akne vulgaris hauptsächlich im Gesicht angesiedelt, auch wenn mitunter andere Stellen wie der Ruecken betroffen sein können. Bei der Kontaktakne wiederum ist die unmittelbar mit dem Auslöser in Kontakt getroffene Körperpartie betroffen.
AKNEBEHANDLUNGEN / AKNETHERAPIEN
Zur Aknetherapie stehen vielfältige Möglichkeiten bereit. Oft ist die Kombination innerlicher und äußerlicher Verfahren sinnvoll. Einige dieser Methoden können zu Hause angewandt werden, andere nur von einem ausgebildeten Arzt oder Heilpraktiker. Die ein oder andere Akneseite im Internet bietet auch ein Forum, in dem Tipps und Tricks ausgetauscht werden können. Hier lassen sich oft auch Bilder und Beispielfotos vor und nach einer Aknebehandlung einsehen – ideal für alle, die noch zweifeln ob die gewählte Aknebehandlung für sie passend ist. In jedem Falle empfiehlt sich aber der Besuch beim Dermatologen vorab – nur er kann die Erkrankung einstufen und an Hand der möglichen Ursachen die jeweils passende Behandlung auswählen. Auch die Bestimmung des Hauttyps kann von großer Wichtigkeit sein, denn nicht jede Haut verträgt auch jedes Mittel. Gegebenenfalls verschreibt der Arzt dann auch ein stärkeres, rezeptpflichtiges Medikament. In allen grossen Städten wird eine Behandlung angeboten, etwa in Berlin (Akne Berlin), Hamburg, München, Stuttgart und vielen weiteren.
HAUSMITTEL/PFLEGEPRODUKTE
Im Anfangsstadium der Akne können auch ganz bestimmte Hausmittel Heilung oder zumindest Linderung verschaffen.Ganz besonders geeignet zur Reinigung sind zum Beispiel Produkte mit Teebaumöl, die stark antibakteriell wirken. Das enthaltene Teebaumöl sollte jedoch von bester Qualität sein, außerdem sind zusätzlich reizende Inhaltsstoffe tabu. Am besten eignen sich daher reine Teebaumprodukte in Bio-Qualität. Die Wirkung von Sauna und Solarium auf die Haut begünstigt die Heilung der Akne. Ein Übermaß an UV-Strahlung kann diesen Effekt jedoch wieder rückgängig machen- wie bei jeder Behandlung sollten die eigenen Körperreaktionen genau beobachtet werden. Auch die sogenannten Schuessler-Salze bieten sich für die Eigenbehandlung an. Ein Schuessler-Salz ist ein ganz bestimmter Mineralstoff, der in Reinform in der Apotheke erhältlich ist. Die Behandlung mit Schüßler-Salzen geht auf den gleichnamigen Mediziner zurück, der in vielen Erkrankungen einen Mangel an nur wenigen, bestimmten Mineralstoffen erkannte.
Eine weitere Möglichkeit ist die Einnahme von Vitamin B5 oder Zink. Beide sind meist als Kapseln erhältlich und werden dann je nach empfohlener Dosierung eingenommen. Die erhöhte Gabe bestimmter Vitamine oder Mineralstoffe soll für eine ganz natürliche Regulierung der Talgproduktion sorgen. Auch wenn ausreichend wissenschaftliche Belege bislang fehlen, schwören einige Betroffene auf die Einnahme von Vitamin B5 bzw. Zink. In jedem Falle ist es jedoch wichtig, die angegebene Höchstdosierung niemals zu überschreiten – sonst kann unter Anderem eine Zinkvergiftung die Folge sein.
HORMONTHERAPIE
Die orale Einnahme von Hormontabletten eignet sich nur für eine hormonell bedingte Akne bei Frauen. Hierzu wird die Anti-Baby-Pille, zum Beispiel Valette, verschrieben. Bestimmte Anti-Baby-Pillen wirken antiandrogen und somit direkt regulierend auf die Talgdrüsen. Sie gleichen also den Überschüss an männlichen Hormonen aus, die zur Aktivierung beziehungsweise Überproduktion der Talgdrüsen geführt haben. Viele Frauenärzte stellen heute bereits für Mädchen vor der Pubertät die Pille aus, was von einigen Experten kritisiert wird. Die Nebenwirkungen sind in jedem Falle gleich denen, die auch bei der hormonellen Verhütung auftreten können.
ANTIBIOTIKA
Die Vielzahl an Antibiotika wirkt entweder lokal oder breit gestreut. In schwereren Fällen von Akne wird vom Hautarzt oft eine antibiotikahaltige Creme verschrieben, die direkt auf die Hautpartien aufgetragen wird. So sollen aknegünstigende Bakterien zunächst äußerlich bekämpft und minimiert werden. Wenn die äußere Anwendung von Antibiotika keinen Erfolg verspricht, folgt die orale Einnahme. Hierbei ist die mögliche Dosierung oft weitaus höher und effektiver. Gleichzeitig aber wirkt ein eingenommenes Antibiotikum auch weniger spezifisch, das heisst es minimert auch andere, eventuell wichtige Bakterienstämme im Körper (zum Beispiel im Darm). Weil andere Aknetherapien nicht bezuschusst werden, verordnen viele Hausärzte daher trotz nachlassender Wirksamkeit Antibiotika.
ALPHA-HYDROXY-BEHANDLUNG
Alpha-Hydroxy-Säure ist auch als Fruchtsaeure bekannt. Diese wirken komedolytisch, also Komedonen verhindernd. Der erste Schritt einer jeden Akneentzündung wird somit unterbunden. Die Behandlung mit Fruchtsäuren erfolgt äußerlich und direkt auf der betroffenen Hautstelle mit speziellen Cremes. Neben der eigentlichen Alpha-Hydroxy-Säure sind außerdem andere Säuren wie Milch- und Glykolsäure enthalten. Produkte mit Fruchtsäuren sind oft genauso wirksam, aber weniger irritierend als solche mit z.B. Benzoylperoxid.
BENZOYLPEROXID
Benzoylperoxid wird in medizinisch wirksamer Dosierung in Creme- oder Gelform angeboten. Der Stoff wirkt gleich zweifach. Sowohl die Neubildung von Komedonen als auch die Verhornung der Hautporen wird unterbunden. Je höher der Wirkstoffgehalt, desto höher die Gefahr möglicher Nebenwirkungen wie Hautirritationen, Rötungen oder Trockenheit.
RETINOIDE
Bei leichter bis mittelschwerer Akne können Cremes mit Retinoiden verschrieben werden. Diese Wirkstoffgruppe verhindert die Entstehung von Komedonen. Ältere Präparate haben dabei immer wieder zu Hautirritationen geführt. Heute ist jedoch auch ein synthetisches Retinoid erhältlich, das in sehr geringer Dosierung besonders wirksam und dabei schonend zur Haut ist.
AHA-PEELING / MICRODERMABRASION
Methoden wie Microdermabrasion oder Mikropeelings entstammen dem kosmetischen Bereich. Sie können jedoch auch bei Hauterkrankungen wie Akne wirksam sein. Auch wenn die Wörter „Peeling“ oder „Abschleifen“ eine aggressive Behandlung vermuten lassen, ist diese mit den neuen Geräten heute vergleichsweise schonend. (Zum Vergleich: Eine Schälkur bei der Kosmetikerin ist mitunter ebenso wirksam, aber weitaus anstrengender für die sensible Haut).
Bei der Mikrodermabrasion werden die obersten Hautschichten hauchfein abgetragen. Oftmals finden hierzu Geräte mit einem Diamantkopf Verwendung. Anschließend erfolgt eine Stimulation durch Ultraschall. Die gesamte Behandlung dauert etwa 30-40 Minuten und ist schmerzfrei. Neben der unmittelbaren optischen Verbesserung der Haut stimuliert die Microdermabrasion zusätzlich die Zellteilung der Haut. Alte und verhornte Zellen sind abgetragen, neue können entstehen. Für ein zufriedenstellendes Ergebnis sind dabei mehrere Sitzungen möglich, wobei jede einzelne zwischen 50 und 80 Euro kosten kann. Die Microdermabrasion ist darüber hinaus auch ideal für bereits entstandene Aknenarben.
HOMÖOPATHISCHE UND ALTERNATIVE THERAPIEN
Immer mehr Menschen wünschen sich eine ganzheitliche, sanftere Behandlung ihrer Krankheiten. Auch die Akne kann mit Hilfe der Homoeopathie behandelt werden – zwar fehlen wissenschaftliche Studien, doch die positiven Erfahrungen vieler Patienten sprechen oft für sich.
Die Lehre der Homöopathie basiert auf der Annahme, Gleiches mit Gleichem zu behandeln. Hierzu wird zum Beispiel eine ganz bestimmte Krankheit mit einem Mittel behandelt, das ebenjenen Krankheitserreger in geringster Dosierung enthält. Eine solche Behandlung ist auch für die Akne erfolgsversprechend, allerdings nur, wenn sie auch tatsächlich von einem zugelassenen Heilpraktiker durchgeführt wird. Positiver Nebeneffekt: Durch die ganz individuell gemischten Mittel bessern sich oft auch andere Krankheits- oder Gemütszustände.
LASERTHERAPIE
Eine weitere Möglichkeit zur Aknebehandlung ist die Lasertherapie. Sie wird erst seit wenigen Jahren für die Therapie dieser Hautkrankheit erforscht, wobei sich Experten uneinig über deren Nutzen sind. In jedem Falle sollte eine Laserbehandlung-3.htm“>Laserbehandlung gegen Akne nur bei einem lasererfahrenen (Haut-) Arzt erfolgen. Kosmetikstudios bieten insbesondere für die Therapie von Hautkrankheiten weder genügend Sicherheit noch Fachwissen.
Teils widersprüchliche Studien belegen den Erfolg für zumindest einige Lasersysteme. Insbesondere die Wellenlänge des Laserstrahls soll entscheidend sein für einen feststellbaren Effekt.
Die Lasertherapie basiert auf der enormen Wirksamkeit des gebündelten Lichts. Hierzu wird die betroffene Hautpartie nur kurzzeitig mit dem Laser bestrahlt, in der Regel sind mehrere Sitzungen im Abstand einiger Tage oder Wochen nötig. Im Laufe dieser Zeit soll die Laserenergie direkt auf die Talgdrüsenfollikel wirken: Diese werden dahingehend verändert, dass die Talgproduktion dauerhaft sinkt. Die Lasertherapie ist also eine Behandlungsform, die am allerersten Auslöser für die Akneerkankung ansetzt. Wenn ein Erfolg eintritt ist dieser also dauerhaft. Dies rechtfertigt den vergleichsweise hohen Preis für eine Laser-Akne-Behandlung: Mindestens 300-400 Euro sollten für eine komplette Therapie bei einem Laserspezialisten eingeplant werden. Zusätzlich kann die Laserbehandlung auch auf die entstandenen Aknenarben wirken. So werden Krankheitsauslöser und – folge (Narben) gleichermaßen beseitigt.
HOCHWIRKSAME MEDIKAMENTE: CISCUTAN UND ROACCUTAN
In mittelschweren bis schweren Fällen kann der Hautarzt Mittel verschreiben, die sogenannte Isotretinoine enthalten. Diese haben eine sehr starke Wirkung und sollten daher nur angewandt werden, wenn alle anderen Therapien versagt haben. Dann jedoch zählt Ciscutan (auch: Roaccutan) zum besten Medikament gegen Akne überhaupt. Während der Isotretinoin-Therapie wird die übermäßige Talgproduktion der Haut gesenkt. Dieser Effekt kann bei entsprechend langer Einnahme dauerhaft bleiben. Ebenso enorm sind jedoch auch die möglichen Nebenwirkungen: Äußerlich kann es zu trockener, abgeschälter Haut und Haarausfall kommen; außerdem begünstigen diese Medikamente die Entstehung von Depressionen und Leberschäden. In einer Schwangerschaft darf Isotretinoin auf keinen Fall angewandt werden. Die Verschreibung dieses Medikaments wird daher vom Arzt zuvor gut überlegt; in aller Regel sind Ciscutan oder Roaccutan nur die letzten aller Möglichkeiten zur Aknebehandlung.