Aus den USA ist gerade eine Welle dabei auf den Kontinent und somit auch nach Deutschland über zu schwappen, nämlich die, dass Gutscheine für Brustoperationen bereits für weibliche Teenager so zu sagen als Geschenk auf dem Gabentisch zu Weihnachten oder zum Geburtstag liegen. So begeben sich immer mehr junge Mädchen mit der freiwillig oder unfreiwillig erzwungenen Zustimmung ihrer Eltern in die Hände eines Schönheitschirurgen, eines plastischen oder eines ästhetischen Chirurgen. Wenn man diese jungen Mädchen sieht, denkt man meist „Warum will sie unbedingt so eine Brustvergrösserung haben, sie sieht doch so hübsch, so niedlich, so perfekt aus wie sie ist“. Leider sehen das diese jungen Mädchen, diese jungen Frauen leider nicht genau so, wie der Außenstehende sie meistens betrachtet und sie folgen dem gängigen Modetrend, welcher befindet, dass Frauen superschlank sein sollen und eine propere Oberweite ihr Eigen nennen sollen. So fühlen sich die jungen Mädchen im Wachstum total unattraktiv, haben die Ansicht, dass die Jungen oder die jungen Männer sie nicht ansehen wollen so flachbrüstig wie sie sind bzw. wie sich fühlen. Sie fühlen sich einfach nur todunglücklich und würden alles dafür tun, um diesen Zustand zu verändern.
Hier finden Sie Ärzte für eine Brustvergrösserung.
Aber es sind nicht nur die jungen Mädchen und jungen Frauen, die das Bedürfnis nach mehr Oberweite haben und für Brustvergroesserungen sind, sondern auch gestandene Frauen, so zum Beispiel Frauen, die nach der Geburt eines Kindes oder mehrerer Kinder und dem dazu gehörigen Stillen plötzlich ganz kleine und schlaffe Brüste bekommen haben und sich nicht mehr als vollwertige Frau fühlen. Für diese ist eine Brustvergroesserung eine Möglichkeit endlich zu ihrer vollbusigen Traumfigur zu kommen bzw. sie wieder zurück zu erlangen. Leider gibt es heutzutage auch sehr viele Männer, die ihre Frauen und Freundinnen dazu überreden, ja sogar teilweise nötigen, eine Brustvergroesserung vornehmen zu lassen, weil sie ihnen nicht nur dezent signalisieren, dass sie sich sonst von ihnen trennen würden, wenn der Busen nicht gefälligst größer wird. So wird die Frau nur auf ihre Oberweite degradiert und nichts anderes zählt mehr.
Allerdings kann so eine Brustoperation auch eine großer Segen sein. Auch Frauen, die eine Brustkrebserkrankung überstanden haben, nutzen manchmal die Chance einer operativen Brustvergrößerung, um zu etwas mehr Busen zu kommen um somit wieder das Gefühl zu bekommen wieder ganz „normal“ und auch ganz vollkommen zu sein. Nicht immer muss es eine operative Brustvergroesserung sein, welche zu einem Mehr an Brust führt. So könnte zum einen durchaus auch eine hormonelle Behandlung in Frage kommen bei Frauen, deren Körper vielleicht zu wenig weibliche Hormone produziert. Diese Hormone können das Wachstum der Brüste ein wenig voran treiben. Zum anderen gibt es auch reine „Wundercremes“, welche angeboten werden. Es wird auch nicht nur eine Creme von mehr oder weniger seriösen Anbietern als der absolute Busenstraffer angeboten. Ein straffer Busen wirkt nun mal auch größer als ein hängender Busen. Natuerliche Produkte gibt es aber eigentlich keine, die dafür sorgen, dass die Brust größer wird, allerdings finden sich auch einige Geräte, die eine Brustvergroesserung versprechen, wie zum Beispiel ein so genannter Busenformer. Das sind 2 Saugschalen, die mittels fest sitzender Bänder über dem Busen befestigt werden. Mit einer Hand-Vakuumpumpe (funktioniert ähnlich wie bei der Penispumpe der Männer) wird die Luft angezogen und somit schwellen die einzelnen Brüste an. Die Behandlung soll jeden Tag über einen längeren Zeitraum angewendet werden und schon soll der Busen größer sein. Die Anbieter dieser Mittelchen beschwören, dass das Verfahren absolut natuerlich ist und auf jeden Fall Erfolg haben wird.
Wer als Patient vor hat, sich einer Schönheitsoperation zu unterziehen, sei es nun eine Brustvergroesserung, eine Bauchstraffung, eine Fettabsaugung, eine Liposektion oder eine Faltenglättung etc., sollte auf jeden Fall vorab die Chance nutzen, um im Internet ausführliche Recherchen diesbezüglich anzustellen. Eine anerkannte Adresse ist Prof. Dr. Peter Graf. Hier gibt es nicht nur ein Forum, in dem auch nicht nur eine einzige Frau ihre Erfahrung anderen Frauen über diese Thematik mitteilen möchte. Das Internet bietet auch jede Menge Informationsmaterial um sich schlau zu machen und vor allen Dingen auch die entsprechenden Arbeiten auf Fotos zu betrachten. Diese Bilder erfolgreich operierter Brüste und anderer Schönheitsoperationen wie zum Beispiel Augen-, Nasen-, Ohr- und Kinnkorrektur, Faltenkorrektur, neue Lippen etc. sind vielfach auch im Vorher- und Nachhereffekt eine besonders gute Werbung für manche Klinik, die sich auf die plastische Chirurgie, die ästhetische Chirurgie oder auch die Schönheitschirurgie spezialisiert hat. Im Netz kann man natürlich auch auf ganz einfachem Weg – so zu sagen per Mausklick vom heimischen PC aus – heraus finden, wo sich die entsprechenden Kliniken und Praxen befinden, so zum Beispiel in Heidelberg, Stuttgart, Duesseldorf, Nuernberg, Berlin, Hamburg, Koeln, Leipzig, Muenchen, Hannover. Natürlich gibt es in Deutschland noch viel mehr private oder staatliche Kliniken, Krankenhäuser und auch Praxen, die eine sehr gute und auch seriöse Arbeit in Sachen „Schönheitsoperationen“ ausüben.
Als preisgünstige Alternative zu den recht teuren Behandlungen in unserem Lande nutzen viele Menschen allerdings auch die Chance die von ihnen gewünschten Schönheitsoperationen, also auch eine Brustvergrösserung, im Ausland machen zu lassen, so zum Beispiel in Tschechien – hier ganz besonders in Prag und Pilsen – in Polen, in Rumänien, oder auch in Ungarn etc. Es ist mittlerweile ein richtiger Operationstourismus in Sachen Schönheitschirurgie, Zahnbehandlung etc. entstanden und es ist nicht abzusehen wann Schluss ist. Überaus praktisch ist es auch aus dem Netz zu erfahren, wie hoch die Preise zum Beispiel für eine Brustvergroesserung sind. Und da tut sich so einiges. Eindeutig haben in Sachen Kosten und Preis die Kliniken und Praxen im Ausland die Nase vorn. Sie bieten überaus guenstige Angebote für Brustvergroesserungen und andere Schönheitsoperationen an. In Deutschland kostet eine günstige Brustvergroesserung rund € 5.500,–. Darin enthalten sind zum Beispiel die Narkose, der Krankenhausaufenthalt, die Operation an sich, Laboruntersuchungen etc. Selbstverständlich gilt hier aber auch die Devise, dass nach oben hin preislich gesehen alles möglich ist. In Polen liegen die Kosten, die sehr guenstig sind, bei ca. € 3000,–. Im Preis inbegriffen sind die Narkose, die Operation selber, der Krankenhausaufenthalt, spezielle Wäsche und die Verpflegung während des Aufenthaltes. Tipp: Brustvergrösserung Frankfurt.
Wie läuft so eine Brustvergroesserung also ab? Dafür interessieren sich natürlich die Frauen ganz besonders, die einen solchen Eingriff planen bzw. unmittelbar vor sich haben. Nun, zum Teil können die Patienten diese Vorgänge durchaus im Internet oder vielleicht auch in der Bibliothek erlesen, aber sinnvoller ist auf jeden Fall das Gespräch von Angesicht zu Angesicht, damit auch Rückfragen sofort beantwortet werden können. Die Operation einer Brust, also eine Brustvergroesserung, eine Brustverkleinerung oder eine Bruststraffung, ist mittlerweile die am meisten durchgeführte OP im Bereich der ästhetischen Chirurgie bzw. der Schönheitschirurgie. Das heißt, alleine dadurch, dass ein Operateur schon sehr viele Operationen dieser Art erfolgreich hinter sich gebracht hat, steigt natürlich die Sicherheit, die er selber hat und die er natürlich auch seinen Patientinnen vermitteln kann. Am häufigsten werden für eine Brustvergroesserung Implantate verwendet. Diese Brustimplantate sind komplett aus Silikon in Form von kleinen Kissen in verschiedenen Größen oder zumindest besteht ein großer Teil des Implantates aus Silikon. In einem Brustimplantat kann aber auch statt des reinen Silikons eine Kochsalzlösung sein. Beides ist heutzutage vollständig ausgereift und macht keine gesundheitlichen Probleme mehr. Hin und wieder wird zusätzlich zum Brustimplantat noch Eigenfett oder Eigengewebe hinzu gefügt. Manchmal reicht aber tatsächlich für eine ganz normale Brustvergroesserung auch nur das Eigengewebe oder Eigenfett aus, welches die Brust in kleinen Schritten vergrößert.
Wenn die Patientin sich dann für eine bestimmte Klinik oder Praxis entschieden hat, dann ist es auf jeden Fall sehr wichtig, dass durch den behandelnden Arzt eine sehr ausführliche Beratung mit allen Für und Wider erfolgt. Leider gibt es immer wieder schwarze Schafe auf diesem Sektor, aber der seriöse verantwortungsvolle Schönheitschirurg wird Wert darauf legen, dass er zu einer Operation auch einmal nein sagen kann. Dies ist besonders wichtig in Anbetracht der vielen jungen Mädchen, die bereits im Teenageralter eine Brust- oder vielleicht auch eine anders gelagerte Schönheitsoperation als größten Lebenswunsch haben und diesen teilweise auch von Eltern, Großeltern oder Partnern erfüllt bekommen, obwohl es eigentlich gar nicht sein muss und teils auch ziemlich unverantwortlich wäre. Fakt ist allerdings, dass unter 18 Jahren keine Schönheitsoperation durchgeführt werden darf, wenn sie nicht medizinisch dringend erforderlich ist. Zwar stimmt es durchaus, dass die Brust – genau wie beim Jungen oder beim Mann der Penis – einem gewissen Schönheitsideal oder vielleicht auch einem gewissen Standard entsprechen soll, aber die Menschen sind nun mal nicht alle gleich. Und das sollte auf jeden Fall auch bei einem Aufklärungsgespräch zur Sprache kommen. Ein verantwortungsvoller und seriöser Arzt wird vielleicht auch statt einer Brustoperation sogar einen Termin bei einem Psychologen vorstellen, denn das seelische Gleichgewicht wird nicht immer mit einer vergrößerten Brust wieder hergestellt. Da helfen vielleicht eher noch Gespräche, in denen die Grundproblematik behandelt wird.
Wenn dann die Brustvergroesserung – fachmännisch auch Brustaugmentation genannt – erfolgen soll, wird die Patientin auch weiterhin ausführlich über die Verfahrensweise aufgeklärt. So macht der Operateur während der Voruntersuchung schon ein paar Zeichnungen auf dem Körper der Frau, wo die Schnitte gemacht werden sollen und vor allen Dingen wo danach die Brustwarze sitzen soll. Das kommt dann in Frage, wenn die Patienten einen so genannten Hängebusen hat, der mit dieser Operation zum einen durch eine Hautstraffung wieder in Form gebracht und zum anderen vergrößert werden soll. Hier wird ein Schnitt am Brustwarzenhof gemacht, sowie ein senkrechter Schnitt zur Brustfalte hin. Es wird ein Implantat eingesetzt und es wird zusätzlich noch überschüssige Haut entfernt und die Brustwarzen bekommen ihren richtigen Sitz. Zwar gibt es dadurch mehr Narben, aber diese sind später kaum noch sichtbare dünne weiße Streifchen. Wird eine ganz normale Brustvergroesserung an einem bereits schon festen straffen Busen durchgeführt, ist das Verfahren sehr einfach und unkompliziert. Wahlweise werden die Schnitte entweder in der Achselhöhle gemacht, in der Brustfalte oder am Brustwarzenrand. Durch diesen Schnitt wird dann das Implantat eingesetzt. Es sitzt dann vor oder hinter dem Brustmuskel in einer kleinen sicheren Aushöhlung. Manchmal verwendet der Operateur zusätzlich noch eigenes Gewebe, welches noch zum Implantat eingesetzt wird. Dieses Gewebe stammt meistens aus dem unteren Bereich am Bauch. Der Chirurg wird dann die operierte Brust in eine symmetrische wohl gerundete und natürlich wirkende Form bringen und die Narbe verschließen.
Eine weitere Möglichkeit der Brustaugmenation ist auch das Verfahren mit dem Gewebeexpander. Besonders sinnvoll erscheint dieses Verfahren zum Beispiel bei der Behandlung von transsexuellen Menschen. Hier wird im bekannten Verfahren geschnitten. Dann wird ein Silikonbeutel mit einem Ventilmechanismus eingesetzt und mit einer Kochsalzlösung gefüllt. Allerdings erfolgt die Füllung ganz allmählich und langsam, damit die Brusthaut ganz natürlich geweitet wird. Die Expanderprothese bleibt für einige Monate im Körper, bis die Brust die Größe erreicht hat, die vorher besprochen und gewünscht wurde. Zum Schluss wird die Expanderprothese entfernt und durch ein richtiges Brustimplantat ersetzt. Heutzutage sind es aber nicht nur die Frauen, die eine Brustvergroesserung für sich planen, sondern es gibt auch sehr viele Männer, die sich dafür entscheiden. Diese haben vielleicht einfach das Gefühl – wie die Frauen und Mädchen auch – unattraktiv zu sein und ihr Leidensdruck ist so hoch, dass teilweise sogar seelische Probleme auftreten. Sie trainieren vielleicht stundenlang in Fitnessstudios, aber es gelingt ihnen einfach nicht eine knackige Männerbrust zu bekommen, die Brustmuskulatur will einfach nicht so, wie sie wollen und die Freunde – ja vielleicht auch sogar der Partner – lästern schon ein wenig.
Und wer schön sein will muss leiden… dieses Sprichwort haben schon unsere Großmütter und deren Großmütter auf Lager gehabt, als es daran ging sich als Frau in unmöglich enge Korsetts zu zwingen um eine Wespentaille zu bekommen. Der Operationsverlauf beim Mann ist genau wie bei der Frau. Die Schnitte sind ebenfalls fast gleich, nur fehlt ihnen die Brustfalte. Ein gut sitzender Verband und auch gut platzierte Pflasterstreifen helfen dabei einen guten Heilungserfolg zu erzielen. Allerdings muss auch darauf geachtet werden, dass vorher der Patient alle erteilten Ratschläge auch befolgt, damit die Operation ein Erfolg wird. So sollte zum Beispiel vorher das Rauchen eingestellt werden ebenso wie ein Zuviel an Alkohol. Später sollten unbedingt die Nachkontrollen und Nachuntersuchungen – sie finden nach ein, sechs und zwölf Monaten und danach in jährlichen Abständen statt – gewissenhaft wahrgenommen werden, damit eventuell auftretende Probleme gleich zu Anfang entdeckt und behoben werden können. Wichtig ist es natürlich auch auf seinen Körper zu achten und bei gefühlten oder gar zu sehenden Veränderungen (Implantate können verrutschen, reißen etc.) sofort mit einem Arztbesuch zu reagieren. Lieber einmal zu viel als einmal zu wenig, denn wie bei der Operation gibt es hin und wieder Risiken. Es sollte möglichst für eine gewisse Zeit das Heben und Tragen schwerer Lasten vermieden werden, auch Sport sollte vorsichtig oder gar nicht erst betrieben werden. Unterlassen werden sollte unbedingt auch das übermäßige Anheben und Strecken der Arme.
Um Pigmentstörungen rund um den Narbenbereich zu verhindern sollten für ein paar Monate auch Besuche auf der Sonnenbank oder längere Stunden am Strand vermieden werden. Was hinterher passieren kann? Nun, es kann viel passieren, aber es muss gar nichts geschehen. Möglich sind allerdings durchaus Wundschmerzen, die Narbenbildung ist gestört – statt kleine unsichtbare Narben gibt es dicke aufgequollene Narbengebilde -, es kann zu Nachblutungen oder sogar Infektionen kommen. Möglich sind eventuell auch dauernde Schmerzen, Taubheitsgefühle, Gefühlsstörungen oder sogar allergische Reaktionen. Aber wie gesagt, das sind Sachen, die nach jeder Operation vorkommen können aber nicht vorkommen müssen. Das Gros der Deutschland- und weltweit durchgeführten Brustoperationen verläuft einwandfrei und total komplikationslos.
Dieser Ratgeber befasst sich nicht mit einer natürlichen Brustvergrösserung oder einer Brust-OP in Verbindung mit einer Bauchstraffung oder einer Brustvergrößerung ohne OP. Preise und Kosten sind ohne Gewähr. Brustvergrösserungen werden in allen deutschen Großstädten angeboten, etwa München, Berlin, Hamburg oder Düsseldorf. Bilder einer brustvergrösserung oder einen vorher – nachher-Vergleich dürfen nicht publiziert werden.