Die Nase steht im Mittelpunkt des Gesichts und ist präsent wie kein zweites Körperteil. Sie leistet somit einen großen Beitrag zum äußeren Gesamteindruck. Egal, ob kurz oder lang, mit Höcker oder Spitznase, fein oder grob geschnitten: Die Nase kann ein richtiges „Markenzeichen“ sein, eine Facette, an Hand derer man einen Menschen immer wieder erkennt. Nicht selten wird dieses markante Körperteil deshalb auch in Karikaturen als wichtigstes Kennmerk des Gesichts herausgestellt.
Dabei gibt es einige Menschen, die gerade diese zentrale Eigenschaft der Nase so störend empfinden: Wenn die eigene Nase als unschön oder unpassend empfunden wird, kann sie die gesamte Harmonie des Gesichts stören. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn die Nasenpartie im Verhältnis zum kleinen Gesicht übermäßig lang oder breit erscheint; ebenso unvorteilhaft können Höcker oder Sattelnasen (kleine „Auswölbungen“ an der Nasenspitze) wirken.
Wer dauerhaft unzufrieden ist mit seiner Nase, dem helfen milde Wort und Tipps zu mehr Selbstbewusstsein oft wenig. Zudem handelt es sich bei der Nase um eine Körperpartie, die genetisch fast vollkommen festgelegt ist und sich weder durch Sport noch gesunde Ernährung beeinflussen lässt. Eine Ausnahme stellen Ereignisse wie zum Beispiel ein Unfall dar- bei einem Nasenbruch beispielsweise kann sehr leicht eine sogenannte „Hakennase“ die Folge sein. In diesem Fall kann die psychische Belastung sogar noch größer sein; nichts ist sehnlicher erwünscht, als die natürliche Nase wieder herzustellen.
Um die Nase wieder in ihre eigentliche Form zu bringen oder um Unebenheiten zu korrigieren, ist eine Nasenoperation – Nasenkorrektur also der einzige Weg. Der medizinische Fachausdruck hierfür ist „Rhinoplastik„. Bei einer Rhinoplastik handelt es sich um einen Eingriff der Plastischen (manchmal auch: Ästhetischen) Chirurgie, die Verantwortungsbewusstsein von Patient und Arzt gleichermaßen erfordert. Die Möglichkeiten dieser Operationsform sind je nach Behandlungsziel unterschiedlich. Zum Verfeinern der Nasenform und zur Entfernung von Höckern beispielsweise wird am Eingang jedes Nasenlochs jeweils ein Schnitt gesetzt, anschließend überschüssige Knorpel- und Knochenmasse vom Nasenrücken abgetragen. Auch an der Nasenspitze kann eine solche Verfeinerung erfolgen. Ziel ist eine proportional harmonische Nase, ausgehend von der natürlichen Grundform.
Neben dem ästhetischen Mehrwert kann eine Nasenkorrektur auch medizinisch relevant sein. So können zum Beispiel notwendige Eingriffe wie eine Begradigung der Nasenscheidewand (Atembeschwerden) in den OP-Ablauf integriert werden. Auch historisch betrachtet sind Nasenkorrekturen vor allem aus medizinischer Notwendigkeit heraus zum ersten Mal vorgenommen worden: Die heutige Operationstechnik wurde um die Zeit des Ersten Weltkriegs herum von einem französischen Chirurgen entwickelt, der vom Krieg entstellte Nasen wieder rekonstruieren wollte.
Welche Klinik ist für mich geeignet?
Die Wahl des richtigen Arztes und der passenden Klinik ist nicht immer ganz einfach: Allein in Deutschland gibt es an nahezu jedem größeren Standort entsprechende Einrichtungen. In einigen Bundesländern bestehen sogar Zentren, die sich ganz auf die Korrektur von Nasen spezialisiert haben oder auf diesem Fachgebiet besonders viel Erfahrung aufweisen können – in Hessen findet man diese zum Beispiel in Marburg und Frankfurt; im westfälischen Raum bestehen renommierte Kliniken unter Anderem in Duesseldorf, Koeln, Dortmund oder Bielefeld. Doch auch andernorts finden sich renommierte Kliniken, die Nasenoperationen anbieten: In Norddeutschland zählen hierzu die Standorte Hamburg und Hannover. In Süddeutschland gibt es entsprechende Einrichtungen unter Anderem in Nuernberg, Muenchen, Stuttgart, Erlangen, Heidelberg oder Freiburg. Wer für die Nasenkorrektur Berlin als Standort wählt, kann gleich zwischen mehreren Kliniken wählen. Die Preise können stark variieren, sind jedoch auch an den Standort gebunden: So sind niedrigere Unterhaltungskosten zum Beispiel in östlichen Regionen mit ein Grund, wieso Kliniken zum Beispiel in Leipzig, Magdeburg, Berlin oder Potsdam zum Teil günstiger operieren können. Rückschlüsse auf die Qualität ergeben sich hieraus nicht. Doch egal, für welchen Standort Sie sich auch entscheiden: Es gibt einige ganz entscheidende Kriterien, die in jedem Falle erfüllt sein sollten.
Ganz wichtig ist zunächst der Titel des Arztes. Denn nur wenn dieser „Facharzt für Plastische Chirurgie“ beziehungsweise „Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie“ lautet, können Sie auf Kompetenz und Erfahrung vertrauen. Diese geschützten Bezeichnungen erhalten nur entsprechend qualifizierte Mediziner, die im Laufe ihrer Ausbildung mindestens 600 Operationen fachkundig durchgeführt haben. Begriffe wie „Schönheitschirurg“ oder „Plastischer Chirurg“ hingegen können sich auch andere, fachfremde Ärzte zulegen. Im Zweifel finden Sie beim Dachverband DGÄPC passende Adressen.
Haben Sie eine passende Klinik am besten in Wohnortnähe gefunden (etwaige Nachuntersuchungen sollten mitbedacht werden), können Sie sich vor Ort ein Bild machen. Ausschlaggebend für die Entscheidung ist schließlich, dass Sie sich gut aufgehoben fühlen und dem Arzt vertrauen können. Während eines Aufklärungsgesprächs besteht Zeit, weitere Fragen zu stellen. Jede Nase ist individuell, deshalb ist auch keine Nasenkorrektur wie die Andere. Lassen Sie sich vom Arzt in aller Ruhe erklären, welche Möglichkeiten speziell in Ihrem Fall bestehen. Besonders anschaulich kann dies an Hand von Vorher / Nachher Bildern illustriert werden. Vor und nach jeder Operation fertigt der Arzt in der Regel Fotos vom Patienten beziehungsweise dessen Nase an. Diese Bilder sind als Beispiele zu verstehen für verschiedene Operations- und Nasenformen. Nicht immer ist alles machbar, was der Patient sich wünscht- in diesem Falle sollte der Arzt ganz ehrlich auf unerfüllbare Erwartungen eingehen. Auch etwaige Risiken müssen erläutert werden.
Fühlen Sie sich vollständig aufgeklärt, haben Sie bis zum eventuellen OP-Termin noch mindestens 14 Tage Zeit. Dieser Zeitraum ist juristisch sogar Pflicht in Deutschland! Zeit genug, bei Freunden, Bekannten oder auch im Internet Gegenmeinungen einzuholen. In einem medizinischen Forum beispielsweise können Erfahrungen zur OP und zu ganz bestimmten Kliniken ausgetauscht werden. Ein solches interaktives Forum bietet auch die Möglichkeit, private Bilder von Nasenkorrekturen zu begutachten – ungeschönt und ehrlich. Auch über die Preise der verschiedenen Kliniken wird hier berichtet: Oft kann der Patient vorab nämlich keine genauen Informationen über die endgültigen Kosten einholen, weil der Preis meist individuell berechnet wird. Als Anhaltspunkt gelten in Deutschland Preise zwischen etwa 2.000 und 5.000 Euro. Bei sehr aufwändigen Eingriffen können diese auch noch höher liegen.
Die individuelle Nasenkorrektur: Die Kunst der Kombination von Ästhetik und Funktion der Nase – www.dr-schuessler.com
Vorbereitung auf die OP
Ein gesunder Körper ist die wichtigste Voraussetzungen für einen schnellen Heilungserfolg und somit ein schönes OP-Ergebnis. Eine ausgewogene, vitalstoffreiche Ernährung und ausreichend Bewegung sind deshalb immer ratsam. Für Raucher ist der Verzicht auf Nikotin bis zu einige Wochen vor dem Eingriff empfehlenswert. So können etwaige Komplikationen vermieden, das Gewebe schneller durchblutet und somit schneller wieder gesund werden. Auch auf Alkohol und blutverdünnende Medikamente sollte weitgehend verzichtet werden; unmittelbar vor der OP sind diese sogar komplett verboten. Ist eine Vollnarkose angesetzt, darf am Operationstag grundsätzlich nicht mehr gegessen werden. Ein entsprechender Leitfaden wird auch von jedem seriösen Arzt ausgehändigt.
Der Eingriff
Ungeachtet der Operationsmethode erfolgt die Rhinoplastik in aller Regel unter Vollnarkose. Eine örtliche Betäubung ist unter Umständen und bei sehr einfachen Eingriffen möglich. Dem Chirurgen stehen unterschiedliche Schnittverfahren zur Verfügung. Alle kommen mit kaum bis gar nicht sichtbaren Narben aus: Der sogenannte Endonasale Zugang wird durch die Nasenlöcher geschaffen. Alle Schnitte befinden sich also innerhalb der Nase und verlaufen unsichtbar. Diese Schnitttechnik eignet sich besonders für die Formkorrektur zu großer, schiefer oder von Höckernasen. Über die minimalen Einschnitte wird überschüssige Masse aus Knorpel und Knochen herausgetrennt, bis ein harmonisches Ergebnis geschaffen wurde. Bei Sattelnasen, also eingefallenem Gewebe am Nasenflügel, kann ebenfalls mit dem endonasalen Zugang operiert werden. Auch für eine Begradigung der Nasenscheidewand reicht dieser minimalinvasive Zugang völlig aus; dieser Eingriff kann mit ästhetischen Formveränderungen kombiniert werden.
Eine andere Schnittvariante ist erforderlich, wenn größere Veränderungen, Verfeinerung der Nasenspitze oder eine Nachoperation anstehen. Dies ist oft nur in der sogenannten Offenen Rhinoplastik möglich. In diesem Falle wird der Zugang meist über den Nasensteg geschaffen. Auch Einschnitte am Nasenflügel oder unterhalb der Nasenspitze sind möglich. Über diese Zugänge kann der Chirurg die Haut zwischen Nasenspitze und Nasenflügeln anheben, was ihm einen besseren Einblick auch für komplizierte Verfahren verschafft.
Möglich ist zum Beispiel eine Verfeinerung der Nasenspitze durch das Abtragen von Knorpel, Knochen und Schleimhaut. Letzteres kann auch nötig sein, um die innenliegende Nasenmuschel zu verkleinern oder sogar vollständig zu entfernen: Eine zu enge Nasenmuschel kann unter Anderem für Atemprobleme verantwortlich sein. Ein fast eigener Operationsbereich innerhalb der Nasenkorrektur beschreibt die Nasenaufbauplastik. So können zum Beispiel zu kleine Nasen vergrößert oder kleine Formunebenheiten aufgefüllt werden. Für die Aufbauplastik wird ebenfalls mit der Offenen Schnitttechnik operiert. Wie bei der Sattelnase auch können zuvor abgetragene, körpereigene Knorpelmasse oder Knochensubstanz zum Aufbau verwendet werden. Um die Form so harmonisch wie möglich zu gestalten, ist manchmal auch der Einsatz von an anderer Stelle entnommenem Muskelgewebe (aus dem Kaumuskel) nötig. Wurden weder Knorpel noch Knochen im selben Eingriff entfernt oder ist diese Masse zu gering zum Nasenaufbau, können auch speziell strukturierte Kunststoffe zum Einsatz kommen. Diese sind wie körpereigenes Gewebe aufgebaut und sollen sich dann ganz natürlich in die Nasenform einfügen. Nach der OP wird die Nase mit Tamponaden gepolstert, verbunden und eventuell geschient. Die Schnitte werden vernäht. Die Hautbedeckung wird sich anschließend schnell der neuen Nasenform anpassen.
Nachsorge
Wie bei jedem größeren Eingriff hat die Nachsorge durch den Patienten einen entscheidenden Anteil am späteren Behandlungsergebnis. Die Nase ist unmittelbar nach der Operation sehr empfindlich, schon kleinste Erschütterungen (z.B. durch Gymnastik, Bücken) können schmerzhaft sein. Die ersten postoperativen Tage ist deshalb größtmögliche Ruhe angebracht; am Besten suchen Sie sich für diese Zeit eine Hilfe für Haushalt und andere Tätigkeiten. Zusätzlich sollte der Kopf immer erhöht liegen, damit eventuelles Wundwasser sofort abfließen kann. Dies verhindert auch Komplikationen wie Nachblutungen und übermäßige Schwellungen.
Ebenso sollte in der ersten Woche vollständig auf Nikotin verzichtet werden. Dieser Stoff mindert die Durchblutung und kann so den natürlichen Heilungsprozess stören. Auch Alkohol und andere Blutverdünner wie ASS-haltige Schmerzmittel sind tabu – Ihr Arzt wird Ihnen gegen etwaige Schmerzen ein passenderes Mittel verschreiben. Rund drei bis vier Wochen ist eine absolute Schonfrist bezüglich Sport und ähnlicher Tätigkeiten (zum Beispiel Heben schwerer Gegenstände, gebücktes Arbeiten) einzuhalten. Nach dieser Zeit kann wieder maßvolle Bewegung in den Alltag integriert werden. Weil die Nase und insbesondere die lange Zeit verbundene Nasenhaut noch sehr empfindlich sind, sollte für weitere Monate auf intensives Sonnenbaden, Sauna und Solarium verzichtet werden.
Die Heilphase ist bei einer Nasenkorrektur besonders intensiv. Alles, was in dieser Zeit an unnötiger Belastung auf Nase und Körper wirkt, kann das spätere Ergebnis negativ beeinflussen. Das endgültige Aussehen erhält die operierte Nase erst einige Monate bis zu einem Jahr nach dem eigentlichen Eingriff.
Risiken und Nebenwirkungen
Direkt nach der Operation ist die Nase meist stark geschwollen und schmerzt. Blutergüsse können bis hin zu den Tränensäcken ziehen, außerdem kommt es häufiger zu Nachblutungen. Diese führen zu Schorf und Krustenbildung in der Nase, was oft als unangenehm empfunden wird. All diese Symptome sind vorrübergehend und kein Zeichen zur Beunruhigung. Schmerzempfindlich und geschwollen kann die Nasenpartie noch bis zu einigen Wochen bleiben.
Wie bei jedem chirurgischen Eingriff besteht das Risiko der Nervenverletzung. Diese machen sich meist durch ein Taubheitsgefühl bemerkbar, dass nicht auf die Nase beschränkt sein muss. Nur leicht verletzte oder irritierte Nerven können sich innerhalb von Wochen oder Monaten regenerieren; in seltenen Fällen können aber auch dauerhafte Missempfindungen bleiben. Hiermit einhergehend sind trockene Schleimhäute und Einschränkung des Geruchssinnes möglich.
Wird der Heilungsprozess gestört, sind wuchernde und vergrößerte Narben möglich. Bei äußerlichen Schnitten können diese deutlich sichtbar sein. Durch Verletzung von umliegendem Gewebe können auch Tränensäcke, Gesichtsknochen oder sogar der Schädel getroffen werden. In diesem seltenen Fall sind dauerhafte Funktionsstörungen im verletzten Bereich möglich. Wie bei jeder Operation sind auch Infektionen im behandelten Gewebe sowie an den Einschnittstellen nicht auszuschließen. Sollte es nach der Operation zu großen Schmerzen, hohem Fieber und Kreislaufproblemen kommen, deutet alles auf eine ernsthaftere Komplikation hin. In diesem Falle sollte sofort beim nächsten Krankenhaus Hilfe gesucht werden.
…Und wenn doch einmal etwas schief geht?
Die Arzthaftung in Deutschland ist relativ begrenzt. Dies gilt ganz besonders für eine Schönheitsoperation, die auf freiwilliger Basis im Sinne einer Dienstleistung vorgenommen worden sind. Vor dem eigentlichen Eingriff wird daher (nicht nur ) zur juristischen Absicherung auch zusätzlich eine Einverständniserklärung unterschrieben. Spektakuläre Rechtsfälle wie in Amerika, wo mitunter auch Ärzte auf mehrstelligen Millionen-Schadensersatz verklagt werden, sind hier nahezu unbekannt. Trotzdem gibt es einige Anhaltspunkte, die Aufschluss geben können über einen tatsächlichen Schadensanspruch: Zunächst einmal sollte sich jeder Patient ehrlich selber fragen, ob seine Kritik begründet ist: Das ästhetische Ergebnis einer Nasenoperation zu beurteilen ist objektiv fast unmöglich. Immer schwingen Erwartungen und persönlicher Geschmack mit, und nicht selten sind Patienten enttäuscht, weil der eigentliche Schönheitsfehler (zum Beispiel Nasenhöcker) zwar korrigiert ist, aber die Nase noch immer nicht der eines Supermodels ähnelt.
Doch auch hier ist es die Aufgabe des behandelnden Chirurgen, schon im Vorfeld überzogene Erwartungshaltungen zu relativieren. Ganz anders sieht es aus, wenn die Nase unmittelbar durch den Eingriff bedingt deutlich entstellt ist und dem Arzt grober Pfusch nachgewiesen werden kann. Dies ist jedoch nicht immer ganz einfach und erfordert die Hilfe eines erfahrenen Rechtsanwalts. So kann es zum Beispiel auch vorkommen, dass im Rahmen der Nachsorgezeit durch mangelnde Hygiene Komplikationen auftreten, die später zu unschönen Ergebnissen führen. In diesem Falle ist der Arzt meist nicht zu belangen. Kriterien für „groben Pfusch“ sind zum Beispiel Eingriffe, die nicht auf dem neuesten wissenschaftlichen und hygienischen Stand durchgeführt wurden (Ärzte sind in der Weiterbildungspflicht!). Auch wenn der Arzt eine ungeeignete Methode zur Behandlung wählt, kann er haftbar gemacht werden.
Schwieriger wird die Situation bei einer Auslands-OP: Hier hat der Patient auf eigenen Wunsch einen Arzt aufgesucht, der unter Umständen nicht den deutschen Qualitätsauflagen entspricht und hierzu nicht verpflichtet ist. Selbst bei groben Verstößen gegen die Operationsvorschriften kann sich ein Rechtsprozess hier über viele Jahre hinziehen; die Chancen auf Erfolg sind sehr gering. Die beste Lösung ist also, sich bereits vorab gut zu informieren und nicht am falschen Ende zu sparen. Realistische Erwartungen helfen zusätzlich, spätere Enttäuschungen zu vermeiden.
In diesem Artikel geht es um Nasenkorrekturen. Gute Ärzte für Nasenkorrekturen gibt es in Berlin, München, Nürnberg, Köln, Hamburg, Frankfurt, Erlangen, Hannover, Düsseldorf, Heidelberg, Potsadam, Stuttgart, Leipzig und Dortmund. Genaue Kosten und Preise sowie Bilder erhalten Sie von Ihrem behandelnden Arzt oder in einem Forum. Dort werden auch Erfahrungen ausgetauscht zur Arzthaftung und Nachoperation.