
Kennen Sie das? Allein schon beim Gedanken an den nächsten Zahnarztbesuch bekommen Sie Schweißnasse Hände und einen Anflug von Übelkeit. Sie brauchen ewig um sich einen Termin zu besorgen und ist es dann soweit, so leiden Sie unter Durchfall und Magenschmerzen. Etwa 5 Millionen Deutsche plagen sich mit einer mehr oder weniger starken Angst vor dem Zahnarzt herum. Doch diese muss nicht sein, denn es gibt Möglichkeiten, Angstpatienten optimal zu behandeln.
Den Teufelskreis durchbrechen
Angst vor dem Zahnarzt kommt selten einfach so. Meist haben die Patienten schlechte Erfahrungen gesammelt, sei es, weil die Behandlung große Schmerzen bereitete oder der Zahnarzt recht unsensibel war. Ist aus der Zahnarztangst eine richtige Zahnarztphobie geworden, so meiden die Betroffenen oftmals die Praxis und leben lieber mit Zahnbeschwerden, als das sie sich noch einmal auf den Behandlungsstuhl begeben. Diesen Teufelskreis aus Angst und Scham gilt es zu durchbrechen. Ist dies einmal geschafft und das Vertrauen zwischen Arzt und Patient aufgebaut, so wird die Behandlung wesentlich einfacher zu bewältigen sein als gedacht. Und auch Sie werden dann sagen: Man muss keine Angst vorm Zahnarzt haben!
Wichtige Voraussetzung: ein einfühlsamer Zahnarzt
Dr. Litter hat seinen Zahnarztsitz in München und behandelt Angstpatienten. Für ihn und das gesamte Team ist es völlig normal, ganz einfühlsam und voller Geduld auf die Patienten mit einer Zahnarztangst einzugehen. Ganz am Anfang steht das Kennenlernen der Praxis und des Arztes. Beim ersten Termin muss dazu noch nicht einmal auf dem Behandlungsstuhl Platz genommen werden – dies ist erst beim nächsten mal der Fall. Beim zweiten Besuch der Praxis wird der Zustand der Zähne begutachtet und gemeinsam mit dem Patienten ein Behandlungsplan erstellt. Leidet dieses unter sehr starken Ängsten, so besteht die Möglichkeit, die notwendige Behandlung im Dämmerschlaf oder unter Vollnarkose durchzuführen.
Das können Sie selbst tun
Nicht nur Dr. Litter in München und sein gesamtes Praxisteam kann Ihnen dabei helfen, Ihre Ängste zu bewältigen. Auch Sie selbst können etwas dazu beitragen, dass Sie die Termine beim Zahnarzt etwas gelassener erleben. Das Erlernen einer Entspannungsmethode, wie beispielsweise Autogenes Training oder die Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen, kann dabei helfen, zur inneren Ruhe zu finden und schwierigen Situationen entspannter zu begegnen. Bei einer ausgeprägten Zahnarztangst hat sich auch eine Verhaltenstherapie bewährt. Und nicht zu vergessen: Ein Zahnarzt kann nur dann auf Ihre Ängste und Befindlichkeiten eingehen, wenn Sie ihm diese auch schildern. Daher ist es wichtig, direkt beim ersten Termin in der Praxis auf Ihre Zahnarztangst hinzuweisen.