Zähne werden als eines der Aushängeschilder eines Menschen angesehen. Wenn man mit anderen spricht oder schon bei einem Lächeln werden sie sichtbar – und wer möchte da nicht mit schönen Zähnen glänzen? Um die Gesundheit im Mund zu fördern, kann man einiges unternehmen.
Zähne haben viele Funktionen
Zähne sind im Mund ein wichtiges Werkzeug. Sie dienen beim Essen zum Zerkleinern der Nahrung. Aber auch für weniger überlebenswichtige Funktionen werden sie benötigt. In einer Konversation fallen sie beim Sprechen ins Auge. Möchte man seiner Freude mit einem Lächeln Ausdruck verleihen, werden sie ebenfalls sichtbar. Es ist also in mehrfacher Hinsicht wichtig, dass die Zähne gesund bleiben und damit auch eine ästhetische Wirkung ausstrahlen.
Zahngesundheit
Schon im frühen Kindesalter wird einem beigebracht, regelmäßig seine Zähne zu putzen. Zweimal am Tag sollte Pflicht sein, besser sogar dreimal, eben nach jeder Mahlzeit. Zwischendurch sollte man auf zuckerhaltige Snacks und Getränke verzichten, denn Zucker greift den Zahnschmelz an, Karies ist die Folge. Das ist zwar nichts, was der Zahnarzt nicht wieder reparieren kann, aber unangenehm ist es dennoch. Außerdem sollte man mindestens einmal im Jahr zur Vorsorgeuntersuchung, verdachtsunabhängig, bei seinem Zahnarzt vorstellig werden. Viele Zahnerkrankungen verlaufend schleichend. Der Zahnarzt kann sie schon lokalisieren, bevor sie tatsächlich für spürbare Probleme sorgen. Eine frühzeitige Erkennung kann helfen, etwaigen Schaden zu minimieren.
Wenn die Zweiten ausfallen – oder entfernt werden müssen
Je nach genetischer Veranlagung kann es passieren, dass die zweiten Zähne, eigentlich die bleibenden Zähne, in mehr oder weniger großem Umfang im Alter ausfallen. Wenn das wirklich das Erbmaterial zu verantworten hat, gibt es hier wenig, das man proaktiv dagegen tun kann. Aber Zahnausfall droht auch bei einer Reihe von Krankheiten, die zwar auch aber nicht nur mit den Zähnen selbst zusammenhängen. Schließlich gibt es noch die Möglichkeit, dass ein Zahn derartige Schäden nimmt (z.B. durch einen Unfall oder eine sonstige Krankheit), dass der Zahnarzt ihn ziehen muss. In dem Fall entsteht eine unschöne Lücke im Mund, die besonders dann nicht besonders erstrebenswert ist, wenn sie sichtbar ist, also im vorderen Bereich des Gebiss. In dem Fall hilft Zahnersatz weiter, der auf vielerlei Weise hergestellt wird. Moderne Verfahren sind beispielsweise Zahnimplantate, bei denen der Unterschied zu richtigen Zähnen überhaupt nicht auffällt. Schon älter, aber immer noch bewährt, sind die Dritten Zähne.
Krankenkasse zahlt wenig
Benötigt man Zahnersatz, wird man bei den meisten Krankenkassen im Regen stehen gelassen. Eine kleine Pauschale wird häufig noch übernommen, aber diese ist weit weg von dem, was ein professioneller Zahnersatz in der Summe kostet. Auf dem restlichen Betrag bleibt der Patient dann sitzen. Um ein solches „Fass ohne Boden“ zu verhindern, gibt es, ironischerweise sogar von Krankenkassen selbst angebotene, Zahnzusatzversicherungen. Es gibt aber auch den Weg, durch eine Produktion des Zahnersatzes im Ausland kräftig zu sparen – bis zu 80% Ersparnis sind drin, bei einheimischen Qualitätsstandards. Einen solchen Dienst bietet beispielsweise www.zahnersatzsparen.de an, wo man sich unverbindlich beraten lassen kann. Dabei finden einige Schritte dennoch bei Ihrem Zahnarzt statt, etwa der Abdruck und das Einsetzen Ihres Zahnersatzes.