Den Geschmack und auch den Geruch von Kokos mögen viele Menschen sehr. In einigen Nahrungsmitteln und Pflegeprodukten werden deswegen das Kokosfleisch und auch das Kokosöl verwendet. Bei vielen Völkern ist das Kokosöl und auch die anderen Kokosprodukte seit Jahrtausenden ein Grundnahrungsmittel. Auch, wenn im Kokosöl eine Menge an gesättigten Fettsäuren sind, so hat es für die menschliche Gesundheit noch eine große Fülle an bemerkenswerten und hilfreichen Eignerschaften parat. Kokosöl ist zum Beispiel leicht verdaulich. Es kann den Blutfettspiegel regulieren und wirkt antimikrobiell und das innerlich wie äußerlich. Auch ist es so gut wie nie für Übergewicht verantwortlich.
Bei Kokosöl handelt es sich um eines der natürlichsten Öle, die dem Menschen zur Verfügung stehen. Eine reife Kokosnuss besteht zu ca. 35 Prozent aus Kokosöl. Diese kann nach dem Öffnen auch in größeren Mengen leicht gegessen werden. Degen könnte man im Vergleich Rapssamen kaum so einfach essen. Die Samen sind winzig und steinhart. Das Rapsöl gehört auch nicht zu den natürlichen Ölen. Das liegt daran, dass Raps in Monokulturen angepflanzt wird und nur durch die maschinelle Verarbeitung ein Öl erzeugt werden kann. So gehören auch beispielsweise Sojaöl und Distelöl nicht gerade zu den Ölen, die schon seit Urzeiten bekannt sind. Kokosnüsse dagegen sind für die Völker der Südsee das Grundnahrungsmittel, welches sie schon über lange Zeit hinweg gesund und leistungsstark hält. Cholesterinwerte, Herzinfarkte, Diabetes und auch Schlaganfälle sind dort nicht das große Thema.
Das Kokosöl ist leicht verdaulich und hat weniger Kalorien
Die mittelkettigen Fettsäuren im Kokosöl sorgen dafür, dass das Öl leicht verdaulich ist. So soll es ohne die Mitarbeit der Gallensäure verdaut werden. Die mittelkettigen Fettsäuren sind wasserlöslich und gelangen so leicht über die Blutbahn in die Leber. Dort sollen sie vom Körper gerne zur Gewinnung von Energie genutzt und nicht so stark in die Fettdepots eingelagert werden. Dazu kommt, dass die mittelkettigen Fettsäuren eine Kalorie weniger pro Gramm haben sollen als andere Fettsäuren.
Die verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten von Kokosöl
Das schöne an Kokosöl generell aber ist, dass es man es universal einsetzen kann. Ob man einfach nur wegen des besonderen Geschmacks gerne damit kochen möchte oder man es darüber hinaus noch für gesundheitliche Zwecke innerlich wie auch äußerlich anwenden will.
Wer unter trockenen, rissigen und stumpfen Haar leidet, sollte dies einmal mit Kokosöl behandeln. Das Haar bekommt durch das Öl Feuchtigkeit und es macht es geschmeidiger. Sogar bei einigen Hauterkrankungen und natürlich auch für die generelle Hautpflege kann diese Öl sehr gut eingesetzt werden. Zum Beispiel konnte Kokosöl schon sehr positiv bei Akne und auch bei Schüben von Neurodermitis verwendet werden. Selbst Hunde kann man zum Schutz gegen Zecken und Flöhe mit etwas Kokosöl äußerlich einreiben. Dazu wird eine kleine Menge an Öl mehrmals in der Woche in das Fell hinein massiert. Auch kann das Öl innerlich dabei helfen, Würmer im Magendarmtrakt bei Hunden und Katzen zu bekämpfen. Die Laurinsäure im Kokosöl kann die schützende Lipidmembran von Bakterien und Viren durchdringen und damit die Schädlinge von innen heraus zerstören. Die Einsatzmöglichkeiten von Kokosöl sind wirklich groß und vielseitig. Wer sich hierzu noch umfangreicher informieren möchte, kann dies z.B. auf der Seite https://www.kokosoel.info/bio-kaufen.html ausführlich tun.