Die schöne Bräune des Sommers hat sich schon längst verflüchtigt und der Blick in den Spiegel offeriert uns eine fahle und blasse Haut. Doch damit wollen sich viele Menschen nicht abfinden. Sonnenbräune steht für aktive Menschen, für Lebensfreude und nicht zuletzt für Attraktivität. Kein Wunder, das diese auch in der kalten Jahreszeit gefragt ist.
Wintersonne – aber bitte mit Schutz
Wer denkt, dass die Sonnencreme nur im Sommer im Einsatz ist, der irrt. Auch dann, wenn draußen Schnee liegt und die Temperaturen eisig sind, braucht unsere Haut einen effektiven Schutz vor den schädlichen UV-B-Strahlen. Diese gewinnen pro 300 Höhenmeter jeweils 10 % an Intensität – also besondere Vorsicht beim Wintersport in den Bergen. Eis und Schnee reflektieren die Strahlung zusätzlich und daher ist leider ein Sonnenbrand im Winter keine Seltenheit.
Solarium – wohl dosiert
Um der Blässe zu entfliehen, besuchen viele Menschen Solarien. Doch auch diese schädigen, genau wie die natürliche Sonneneinstrahlung, ab einem gewissen Grad unsere Haut. Möchten Sie dennoch nicht darauf verzichten, so nutzen Sie ein qualifiziertes Sonnenstudio, welches der UV-Schutz-Verordnung entspricht. Meiden Sie Selbstbedienungsstudios, den hier fehlt zum einem die Beratung und zum anderem sind die Geräte dort manchmal nicht auf dem neuesten Stand.
Selbstbräuner und Bronzepuder
Um eine gesunde Bräune zu erzielen, können Sie einen Selbstbräuner benutzen. Damit das Ergebnis natürlich aussieht, ist es wichtig, diesen gering dosiert zu verwenden und beim Auftragen darauf zu achten, das Produkt gleichmäßig nach allen Seiten auszustreichen. Auch mit Bronzepuder erreichen Sie einen warmen Schimmer auf der Haut. Zusätzlich lassen sich so hängende Kinn- und Wangenpartien wegzaubern.
Fazit: Sonnengebräunte Haut wirkt attraktiv. Allerdings sollte man stets seine Gesundheit im Auge behalten und auch im Winter den Hautschutz nicht vergessen.