Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters. Der erste Blick fällt beim Anblick eines anderen Menschen zumeist auf seine äußeren Merkmale. Das ist auch der Grund, warum sich viele Menschen dazu entschließen, in manchen Fällen ein wenig mit ästhetischer und plastischer Chirurgie nachzuhelfen, wenn sie damit unzufrieden sind. Bei näherem Hinsehen kommt die Schönheit oft von innen. Das ist dann der Fall, wenn die Gelegenheit dazu besteht, einen Menschen besser kennenzulernen. Und oftmals werden wir dadurch von anderen Menschen verzaubert, indem sie ihre schönsten Stellen mit Schmuckstücken wie etwa Perlen noch zusätzlich betonen.
Schon die Steinzeitmenschen trugen Perlen
Die Faszination von Perlen Schmuck kannten bereits die Steinzeit-Menschen. Das zeigt der Fund eines internationalen Forscherteams, die in einer Grotte in Marokko ein Dutzend Perlen entdeckten, die rund 80.000 Jahre alt sein dürften. Laut den Erkenntnissen der Forscher handelt es sich dabei um den ältesten der Menschheit bekannten Schmuck aus Perlen.
Doch auch viele spätere Kulturen wussten sich die Schönheit der Perlen zu schätzen und verwendeten sie deshalb als Schmuckstücke. In China wurden sie vor allem als Geschenke für Kaiser und Könige verwendet. Bei den Römern galten die Perlen als Zeichen des Wohlstands. Die Griechen trugen den Perlenschmuck bevorzugt auf Hochzeiten, weil er die Liebe mitbringen sollte. Und auch Kleopatra in Ägypten war ein bekennender Perlen-Fan.
Klassik trifft auf Moderne
Auch heute wird Perlenschmuck noch sehr gerne getragen. Die Auswahl von entsprechenden Schmuckstücken, in denen Perlen verarbeitet werden, ist entsprechend vielfältig.
Wer wirklich glänzen will, sollte auch in der heutigen Zeit auf handgemachte Schmuckstücke in höchster Herstellerqualität setzen, die ein möglichst modernes, aber gleichzeitig zeitloses Design aufweisen. Denn so ist garantiert, dass das Schmuckstück für viele Jahre zum treuen Begleiter wird.
Dafür sollten die Perlen allerdings auch echt sein. Echte Perlen lassen sich vor allem daran erkennen, dass sie feine Unregelmäßigkeiten aufweisen. Sie fühlen sich an wie große Sandkörner und sind rau und uneben. Wer möchte, kann sich auch bei einem Beiß-Test von der Echtheit überzeugen. Sind die Perlen dabei kalt und hart, deutet das darauf hin, dass sie echt sind. Wer sicher gehen möchte, sollte sich die Echtheit der Perlen von einem Experten bestätigen lassen.