Für viele ist es ein großer Traum, einen schönen, schlanken und vielleicht auch straffen und muskulösen Körper zu haben. Viele Kleidungsstücke sitzen und stehen dann einem einfach besser. Dazu kommt, dass viele Menschen mit einer schlanken und sportlichen Figur mehr Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein entwickeln. Auch die Umwelt nimm solche Menschen oft anders wahr als Leute, die vielleicht eher an Übergewicht leiden. Die Gesellschaft ist da leider so.
Viel lieber, befreiter und selbstverständlicher bewegt man sich doch im Schwimmbad oder in der Sauna mit einem schlanken und definierten Körper. Wer eine schöne Figur hat, trägt eher gerne kürzere oder engere Hosen und Oberteile. Eine schlanke und durchtrainierte Figur ist in unserer Gesellschaft immer noch gern gesehen und wird eben auch als sehr positiv empfunden. Den Menschen werden mehr Power, Selbstdisziplin, Durchhaltevermögen und Ehrgeiz zugesprochen. Dies kann dann sogar auch deutlich vorteilhaft im Job sein.
Den Anfang machen
Jetzt könnte bei manchen Menschen schon der Ehrgeiz geweckt sein, sich doch einmal aufzuraffen, um an seiner Figur zu arbeiten. Denn eins ist wohl klar, von alleine und nur durch guten Willen wird sich an einem leider nichts von selber verändern. Auch muss man sich dann zusätzlich klar machen, dass der Körper nicht gleichzeitig Körperfett verbrennen und Muskeln aufbauen kann. Aber mit der richtigen Methode kann man auf Dauer trotzdem beides erreichen.
Auch wer kein Bodybuilder werden möchte, sollte auf einen Muskelaufbau nicht verzichten. Denn wer schlank und wohlgeformt aussehen möchte, kommt ohne wohldefinierte Muskeln nicht aus.
Die nun als Anfänger beim Abnehmen und Muskel aufbauen starten, haben vielleicht sogar einen Vorteil. Wer in den letzten Jahren nicht regelmäßig trainiert hat, hat seine Muskulatur sozusagen in den Winterschlaf geschickt. Da sie nicht gebraucht wird, fährt sie sozusagen auf Null herunter. Wenn man dann wieder mit Sport anfängt, werden die Muskeln wieder munter und man kann dann sogar schon in der ersten sechs bis acht Wochen durch das Training sichtbar und spürbar fitter und stärker werden.
Die Ernährung gehört einfach mit dazu
Für die Fettverbrennung und den Muskelaufbau ist zu einem sehr hohen Anteil die richtige Ernährung zuständig. Egal wie viele Stunden man trainiert, ernähren muss man sich weiterhin, nur man sollte es richtig tun. Um den nötigen Eiweißbedarf abzudecken, kann man natürlich auch einfach entsprechende Proteinpulver zu sich nehmen. Infos zu Proteinpulvern findet man sehr gut im Internet. Proteinpulver und Co sind eine sehr gute Ergänzung um die Eiweißhaushalt auf Vordermann zu bringen. Weiterhin sollte man aber auch darauf achten, dass die Grundnahrungsmittel die man zu sich nimmt, auch bereits einiges an Protein mitbringen.
Beispiele für förderliche Nahrungsmittel:
Eier
Ein richtiges Kraftpaket unter den tierischen Produkten ist das Ei. Ein Spitzen-Eiweißgehalt von 12,8 Gramm pro 100 Gramm Eiermenge. Fast noch beeindruckender ist die biologische Wertigkeit von 100. Diese gibt an, wie gut der Körper Nahrungsprotein in Muskelmasse umsetzen kann. Wer täglich ein bis zwei Eier isst, kann dies unbedenklich tun.
Pute
Eine weitere gute Proteinquelle ist Putenfleisch. Der Fettgehalt ist niedrig und man spart eine ganze Menge Kalorien.
Thunfisch
Wer schnell seinen Muskeln Nahrung liefern möchte, braucht eigentlich nur eine Dose Thunfisch zu öffnen und diese auszulöffeln. Auch Thunfisch hat einen hohen Proteingehalt und eine sehr hohe biologische Wertigkeit.
Hüttenkäse
Dieser ist recht kalorienarm und hat dabei auch einen hohen Anteil an Eiweiß. Auch kann man Hüttenkäse gut mit einem Löffel Proteinpulver nach Wahl vermengen.